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Liqua.at – Man wird nicht schlau

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Die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) kann gemäß § 22c Z 2 Finanzmarktaufsichtsbehördengesetz (FMABG) im Falle der Verhängung einer Sanktion, die wegen Verstößen gegen u.a. § 98 Abs. 1 Bankwesengesetz (BWG) gesetzt wurde, die Namen der Unternehmen, gegen die eine Sanktion verhängt wurde, sowie die verhängte Sanktion beauskunften oder veröffentlichen.
Mit Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung vom 13. April 2011 teilt die FMA daher mit, dass der

Liqua Austria & Germany
Giselakai
5020 Salzburg
www.liqua.at
info(at)liqua.at
office(at)liqua.at
+43 664 9368849
+43 664 6482609

mit Bescheid vom 31.03.2011 aufgetragen wurde, die unerlaubte Vermittlung von Kreditgeschäften, zu unterlassen. Dies beinhaltet auch die Unterlassung des Anbietens dieser Dienstleistungen, insbesondere auf der Website www.liqua at.

3 Kommentare

  • Warum wurde denn gewarnt? Doch wegen der Zulassung für Ösis
    , soweit Ich lese und zusätzlich auch noch verstehe. Mir ist das egal.
    Ichbwar Kundin bei liqua und habe gute Erfahrung mit denen gemacht!
    Wahr ist, daß die sich nichts zuschulden haben kommen lassen wie viele
    Anbieter (auf einen bin Ich selbst schon hereingefallen)
    Bei der obrigen Wortwahl ist e sfür Verbraucher aber denkwürdig, wer hier wohl für WEN schreibten mag.
    Ich habe vor 4 Monaten bei einem deutschen Portal (au) 250 Euro angelegt
    und es gibt aktuell einen Ausfall!!
    Ich glaube schon daß man über echte unseriöse Anbieter und KOMPLETT
    AUSFÄLLE hören und lesen wird.
    Bei liqua läuft in meinem Fall alles glatt.( @ Glauben)
    Also wo ist das Problem?

  • Manche Leute erzählen einen Mist.Lieber Peter auch wenn Du im Auftrag der Liqua schreibst, dann oute dich bitte und schreibe nicht so einen hirnverbrannten Mist.Duie FMA hat nun bereits zum, 2.ten Mal gewarnt vor dem Unternehmen.Die Überschrift hier passt genau „die werden nicht schlau“.Die BaFin wird sicherlich auch noch auf euch aufmerksam werden.

  • Sehr geehrte Verfasser,
    Ich beobachte liqua aufmerksam, da es sich hier um den bisher
    einzigen“echten“ Social Lender (ohne Bank/ Datenweitergabe) handelt.
    Bitte beachten sie freundlichwerweise, dass „liqua.at“ von Ihnen zitierte
    Unterlassensleistungen seit 2010 für ÖSTERREICHER gar nicht mehr anbietet.
    Ich selbst bin mit der Firma mehrfach interessehalber in Kontakt getreten.
    Das Geschäft für Österreich wurde längst ( auf den Seiten zu lesen) auf „Wunsch der FMA“ – Zitat- ausgeklammert.
    Interessant sind für uns weitere Zulassungen und der Marktwert von liqua.
    An Top Unternehmen wie smava (bankengestützt) gemessen, hat liqua sich
    einen guten bekanntheitsgrad OHNE Betrugsvorwürfe oder unfaire Abrechnungen erarbeitet.Hierüber würde sofort geklagt.
    Dem ist nicht so.
    Die Jahresumsätze (zB Smava.de) seit Eröffnung als Messlatte ist das Lending, seriös betrieben ein hartes Geschäft in einem grauen Markt, welches erst nach 2 Jahren sehr lukrativ werden kann.
    Eine Veröffentlichung von hinterfragten und aktualisierten Geschäftsinformationen wäre wünschenswert.
    Die FMA selbst ist anscheinend nicht in der Lage eine Homepage zu interpretieren, welche ausdrücklich ÖSTERREICHER NICHT mehr bedienen möchte . Schade und unlogisch
    Peter

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