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Lockdown in Sachsen fördert den Einkaufstourismus nach Berlin und Sachen-Anhalt, ob das gut überlegt ist?

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Nun haben wir ihn, den harten Lockdown in Sachsen. Absehbar, denn die Infektionszahlen waren dramatisch angestiegen in den letzten Wochen, der Lockdown light hatte nicht funktioniert. Somit der harte Lockdown mehr als logisch. Nur hat man das auch zu Ende gedacht?

Nun kann man davon ausgehen, dass bis Samstag dann die Innenstädte der großen Städte in Sachsen proppenvoll sein werden, und dass danach ein Einkaufstourismus nach Berlin und Sachsen-Anhalt einsetzen wird, wo es den harten Lockdown eben noch nicht gibt. Sachsen-Anhalt und auch Berlin haben bis zum heutigen Tage eben keinen harten Lockdown beschlossen.

Der große Verlierer ist der sächsische Einzelhandel, dem nun das gesamte Weihnachtsgeschäft wegbrechen wird. Der lachende Dritte sind eben die Händler in Berlin und Sachsen-Anhalt. Es werden in Sachsen viele Geschäfte diesen harten Lockdown nicht überleben, um das zu prophezeien muss man kein Experte sein. Ein Bärendienst für den Standort Sachsen im Einzelhandel.

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