In Afrika könnte wegen der Coronavirus-Krise nach Einschätzung der UNO-Entwicklungsagentur UNDP knapp die Hälfte aller Jobs in Gefahr sein.
Die entstehenden Einkommensverluste in den überproportional von der Pandemie getroffenen Entwicklungsländern würden in den nächsten Monaten und Jahren schätzungsweise mehr als 220 Milliarden Dollar betragen, teilte UNDP heute mit.
Die Gesundheitskrise könnte dabei durch mangelhaften Zugang zu Wasser und Seife verschlimmert werden. Hinzu kämen schlecht ausgestattete Krankenhäuser und eine unterentwickelte Infrastruktur.
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