Der britische Panikforscher Keith Still erhebt nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ („SZ“) in einem Gutachten zur Loveparade-Katastrophe in Duisburg vom Sommer 2010 schwere Vorwürfe.Mit dem von der Stadt genehmigten Konzept sei es nicht einmal theoretisch möglich gewesen, die Veranstaltung gefahrlos abzuwickeln, berichtete die Zeitung (Samstag-Ausgabe). So hätten die Veranstalter im Vorfeld nicht einmal die erwarteten Besucherströme addiert.
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