Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen zur Katastrophe bei der Duisburger Loveparade ausgeweitet.
Statt bisher 16 Personen befinden sich nun 17 im Visier der Ermittlungen. Die Duisburger Staatsanwaltschaft bestätigte, dass ein weiterer Mitarbeiter des Veranstalters Lopavent ins Blickfeld gerückt sei. Zuvor hatte «Spiegel Online» berichtet, dass die Wohnung des Mannes durchsucht worden sei. Vor genau 15 Monaten war es bei der Loveparade zu einer Massenpanik gekommen. 21 Menschen starben, Hunderte wurden verletzt.
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