Die Kriegergruppe (Möbel Höffner) hält an ihren Plänen für das ehemalige Güterbahnhofgelände fest. Der am Montag vorgestellte neue Entwurf sieht fast so aus wie der Masterplan für die „Duisburger Freiheit“.
Eine Kapelle für die Opfer der Loveparade ist auch geplant. Das Gelände des alten Güterbahnhofs soll in Zukunft so aussehen. Nach Gesprächen mit Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland hat die Krieger-Gruppe für die Ratssitzung am Montag einen neuen Plan für die Bebauung des Güterbahnhofgeländes vorgelegt. Das Interesse des Investors, der in Duisburg ein Möbelzentrum unter dem Firmennamen „Höffner“ betreiben will, ist ungebrochen hoch. Der neue Entwurf orientiert sich sehr stark an dem Masterplan „Duisburger Freiheit“.
Ob sich das Möbelhaus mit diesem Standort letztlich einenGefallen tut ist doch sehr fraglich. Der Standort wird immer mit mit der traurigen Erinnerung an das Drama Loveparade 2010 verbunden sein. Eine Kapelle ist ein Zeichen, aber „kombiniert“ mit einem Möbelhaus, vielleicht noch eine Disco Nebenan?
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