Am Montag hat der Bundestrainer Joachim Löw die politische Situation in der Ukraine angemahnt.
Seinen Spielern sagte er Unterstützung bei Kritik am Co-Gastgeber der Fußball-EM zu. Löw sprach sich bei der Kaderpräsentation für die EM in Polen und der Ukraine aus. Diese seien eines der höchsten Güter. Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, ein Schutz für Minderheiten und ein „humanitärer Umgang mit Frau Timoschenko“ müssten unbedingt gewährleistet sein. Doch die EM werde Löw nicht boykottieren. Dies halte er nicht für sinnvoll. Doch seine Spieler dürften selbstverständlich ihre Meinung äußern.
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