Um Diebstahl vorzubeugen testet die Post im Ausland ihre Mitarbeiter mit Lügendetektoren.
Bekannt wurde dies durch einen Brief in dem der Personalvorstand des Bonner Konzerns die Vorgänge in einem Brief an die Gewerkschafts-Dachorganisation UNI Global Union einräumte. Er betonte, dass die Lügendetektoren nur in Ländern eingesetzt werden, in denen diese auch legal sind. Als Beispiel nannte Scheurle demnach Kolumbien, wo es Konflikte mit Milizen und Drogenkartellen gibt. Der Einsatz von Lügendetektoren sei in einer internen Richtlinie geregelt und begrenzt.
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