Verfassungsschutz-Präsident Hans-Georg Maaßen hat die Echtheit von Videoaufnahmen aus Chemnitz bezweifelt und damit eine heftige Debatte über rassistische Übergriffe dort losgetreten. Berichte über „rechtsextremistische Hetzjagden“ in der sächsischen Stadt sehe er mit „Skepsis“, sagte er der „Bild“-Zeitung.
Nach seiner vorsichtigen Bewertung „sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken“. Informationen, die Maaßens Einschätzung untermauern könnten, nannte auch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in seiner Stellungnahme vom Abend nicht.
Wie wäre es denn wenn die „Göttliche“ mal ihr Videomaterial, welches als Grundlage für die Beschuldigungen vermeintlicher Hetzjagden dienen soll, veröffentlicht ?
Immerhin hat diese Frau die Bürger v. Chemnitz an den NAZI-Pranger gestellt.
Und noch muß in dieser Republik der Beweis für Beschuldigungen erbracht werden!
Davon sehe ich aber weit und breit rein gar nichts.
Also mal Butter bei die Fische, Frau Merkel !