Die Alternative für Deutschland (AfD) wird vom kommenden Dezember an von nur einem Parteivorsitzenden geführt. Der Parteitag verabschiedete gestern Abend mit 1.001 Ja-Stimmen gegen 448 Nein-Stimmen bei 24 Enthaltungen eine Satzungsreform, die eine Verkleinerung der bisherigen Dreierspitze vorsieht. Damit setzte sich Parteigründer Bernd Lucke gegen innerparteiliche Widerstände durch.
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