Das US-Finanzministerium wurde Opfer eines Cyberangriffs, der angeblich von China unterstützt wurde – weil, warum auch nicht? Laut einer Mitteilung an den US-Kongress haben die Angreifer im Dezember „mehrere Arbeitsplätze infiltriert“. Was für ein Glück, dass sie es nicht auf die Kaffeemaschine abgesehen hatten!
Der große Coup: Ungeheime Dokumente
Die Hacker erbeuteten angeblich Dokumente, die keiner Geheimhaltungsstufe unterlagen. Oder, wie man in Cyberspionage-Kreisen sagt: „Der Kaffee ist kalt, aber immerhin ist er da.“ Warum man sich die Mühe macht, ein ganzes Finanzministerium zu hacken, um sich dann mit nichts Geheimerem als der Kantinen-Speisekarte zufriedenzugeben, bleibt ein Rätsel – vielleicht wollten sie einfach wissen, was es mittwochs zum Lunch gibt.
Eintritt über die Hintertür
Wie kamen die Angreifer überhaupt rein? Über einen externen IT-Dienstleister, der wohl eher „BeyondTrust“ als „Vertrauenswürdig“ heißen sollte. Alarmiert durch denselben Dienstleister, schaltete das Finanzministerium sofort die „Fachbehörden“ ein. Was genau diese Fachbehörden machen? Wahrscheinlich hektisch in die Tasten hauen und hoffen, dass niemand merkt, dass sie genauso ratlos sind wie der Rest von uns.
„Kein Grund zur Panik“
Das Finanzministerium versichert, dass es keinen Grund zur Panik gibt. Schließlich ging es nicht um sensible Informationen, sondern um… ja, was eigentlich? Vielleicht eine Liste mit Telefonnummern oder die Weihnachtswünsche der Abteilung „Budgetkürzungen“. Es bleibt zu hoffen, dass die Hacker in den Dokumenten wenigstens etwas Nützliches fanden – wie das geheime Rezept für den perfekten Steuerbescheid.
Fazit: Cyberkriminalität light
Also, liebe Angreifer: Wenn ihr schon das US-Finanzministerium infiltriert, könntet ihr wenigstens etwas Eindrucksvolleres mitnehmen als ungeheime Dokumente. Und an China: Wenn das wirklich euer Werk war, solltet ihr dringend in die Fortbildung eurer Cybertruppen investieren – so wird das nichts mit der digitalen Weltherrschaft
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