Der Insolvenzverwalter benötigt zumindest eine die Kosten des Insolvenzverfahrens deckende Masse, ansonsten wird das Verfahren abgeschlossen mangels einer solchen vorhandenen Masse um die Kosten des Verfahrens zu decken.
Um dies zu vermeiden braucht der Insolvenzverwalter natürlich nun Masse. Wenn die Informationen der Kanzlei Mattil in München so richtig sein sollten, dann beabsichtigt der Insolvenzverwalter wohl hier laufende Mieteinnahmen der Investoren heranzuziehen. In einer Pressemitteilung, laut der Kanzlei Mattil, habe der Insolvenzverwalter dies angekündigt. Auf der Seite des Insolvenzverwalters finden wir keine Mitteilung dazu. Stimmt der Artikel der Kanzlei Mattil so, dann bleibt nicht mehr wie ein verständnisloses Kopfschütteln übrig.
http://www.onvista.de/news/dgap-news-mattil-kollegen-magellan-maritime-services-gmbh-vom-regen-in-die-traufe-setzt-der-insolvenzverwalter-die-vertragswidrige-geschaeftsfuehrung-durch-magellan-fort-deutsch-36386579
Update;
Nun haben wir einen Verantwortlichen des Insolvenzverwalters am Telefon gehabt. Dieser spricht hier von einer nicht korrekten Meldung in diesem Zusammenhang, insofern haben wir diesen Artikel dann auch aktualisiert und korrigiert. Ob es auvh eine Korrektur der Kanzlei Mattil geben wird, wird man abwaretn müssen. Hier soll sich von Seiteen des Insolvenzverwalters bereits ein Rechtsanwalt eingeschaltet haben.
Update:
Mittlerwele berichet auch das Manager Magazin dazu udn berichtet auch da der Insolvenzverwalter die Mieten einkassiert.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/alternativegeldanlage/magellan-maritime-services-schlechte-nachrichten-fuer-anleger-a-1101239.html
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