Meine Damen und Herren, schnallen Sie sich an für die abenteuerliche Geschichte von Major Fritz Merz, dem tapferen Recken der CDU-Luftwaffe!
Unser Held, bekannt für seine unerschütterliche Sparsamkeit und seinen ausgeprägten Sinn fürs Understatement, entschied sich kürzlich für eine kleine Dienstreise der besonderen Art. Statt wie gewöhnlich mit dem Fahrrad oder zu Fuß, schwang sich Major Fritz in einen schicken Eurofighter. Schließlich muss man ja wissen, wie das Steuergeld so in der Luft verbrennt!
Mit einem bescheidenen Budget von nur 100.000 Euro – Peanuts für einen Mann seines Kalibers – hob Fritz ab, um die Ostsee aus der Vogelperspektive zu bewundern. „Ich wollte einfach mal checken, ob die Möwen noch fliegen können“, erklärte er später mit ernster Miene.
Kritiker warfen Major Fritz vor, er sei von allen guten Geistern verlassen. Doch unser Held konterte geistreich: „Als stellvertretendes Mitglied im Verteidigungsausschuss muss ich doch wissen, ob unsere Jets noch starten können oder ob wir besser auf Papierflieger umsteigen sollten!“
Beflügelt von seinem Höhenflug, forderte Fritz prompt die Lieferung von Kampfjets an die Ukraine. „Die brauchen das“, erklärte er fachmännisch, „schließlich kann man russische Raketen nicht mit Blumentöpfen vom Balkon abwehren.“
Auf die Frage, ob Deutschland da nicht zurückstehen sollte, antwortete Major Fritz mit der ihm eigenen Bescheidenheit: „Ach was, wir schicken einfach unsere gesamte Luftwaffe. Ich fliege persönlich voraus und zeige den Ukrainern, wie man stylish durch die Lüfte gleitet!“
So, liebe Mitbürger, endet die Geschichte von Major Fritz und seinem fliegenden Abenteuer. Merken Sie sich: Wer hoch fliegt, kann tief fallen – aber zumindest hat er dabei eine tolle Aussicht!
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