In einer überraschenden Wendung hat Donald Trump, der Mann mit der goldenen Toilette, gestern auf einer Bitcoin-Konferenz in Nashville sein Herz für digitale Münzen entdeckt. Zwischen zwei Bissen eines „tremendous“ Burgers verkündete er: „Folks, wenn wir nicht schnell auf den Krypto-Zug aufspringen, wird China uns mit Nullen und Einsen überrollen!“
Der ehemalige Twitter-König, der Bitcoin einst als „Betrug“ bezeichnete, plant nun eine nationale Bitcoin-Reserve. „Wir werden so viele Bitcoins horten, dass selbst Dagobert Duck neidisch wird!“, schwärmte Trump. Seine geniale Idee: Er will dafür die bei Razzien beschlagnahmten Kryptos verwenden. Wer hätte gedacht, dass Strafverfolgung so lukrativ sein kann?
„Verkauft niemals eure Bitcoins!“, rief Trump in die Menge, während er vermutlich heimlich seine Aktien an Mauerbaufirmen abstiess. Seine Vision: Amerika soll zum Krypto-Eldorado werden, mit mehr Minern als der Wilde Westen je Goldgräber hatte.
Während Regierungen weltweit sich Sorgen um Finanzkriminalität und Investorenschutz machen, sieht Trump nur unbegrenzte Möglichkeiten. „Wer braucht schon Kontrolle? Lasst uns Amerika wieder großartig machen – einen Bitcoin nach dem anderen!“
Bleibt nur zu hoffen, dass Trump den Unterschied zwischen Blockchain und Baublock noch lernt, bevor er das nächste Mal seine Mauer plant.
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