Das zumindest hat man uns auf eine E-Mail Anfrage mitgeteilt. In den letzten Tagen waren immer mehr Gerüchte aufgekommen „Malte Hartwieg sei nicht erreichbar“.
Zitat:
Sehr geehrter Herr Bremer,
es ist richtig, dass wir Herrn Malte Hartwieg aus München vertreten. Herr Hartwieg ist mit uns bemüht die Investments diverser Fonds abzuklären. Herr Hartwieg lebt in Deutschland und ist zudem im Rahmen anderer Investments gelegentlich auf Mallorca. Wir wissen nicht, welche Quellen Ihnen andere Informationen gegeben haben. Diese sind jedenfalls falsch. Wir sind in ständigem Austausch mit Herrn Hartwieg. Herr Hartwieg ist nach wir vor unser Mandant und ist auch von allen Ansprechpartnern jederzeit zu kontaktieren. Im Übrigen werden Gerüchte, wie von Ihnen kolportiert, bereits seit mehreren Monaten gestreut ohne dass sich deren Wahrheitsgehalt dadurch verbessern würde. Nochmals kurz um, Herr Hartwieg lebt in Deutschland.
Mit freundlichen Grüßen
– W. Klumpe –
Rechtsanwalt
Na immerhin. Wer den Fonds also was Gutes tun möchte, kann dem seriösen Herrn Hartwieg bzw. seiner Göttergattin wenigstens die privat genutzte Bruchbude in der Freisinger Straße 103 in Ismaning abkaufen. Schnäppchen und fast so schön wie die Hütte von Klumpes Ex-Frau in Belgien.
http://www.engelvoelkers.com/germany/muenchen-nordost/ismaninggarchingunterfoehring/villa-fuer-allerhoechste-ansprueche-w-00m1rx-1028733.873868_exp/?startIndex=0&businessArea=&q=W-00M1RX&facets=&pageSize=10&language=de&elang=de
Na ist doch schön, aber löst die Fragen der Anleger auch nicht. Vielleicht kann Malte Hartwieg sich zu den Problemen substantiell äußern.
Auweia, auweia!
Nun isser offensichtlich abgetaucht … :(
Zitat Gomopa :
„der Gründer des Internetdirektvertriebes Dima24 Malte Hartwieg aus München scheint untergetaucht zu sein. Laut Dima24 sind zehn Beteiligungen mit 2.000 Anlegern und 120 Millionen Euro Einzahlungen in Schwierigkeiten. Hartwieg hatte kürzlich die Dima24 an seine Geschäftsführerin Renate Wallauer und seinen Prokuristen Frank Schumann verkauft, wir sprachen von einem Fonds-Horrorkabinett. Nun scheint er weg zu sein.
Rechtsanwalt Wolfgang Wittmann aus Nürnberg machte vorgestern darauf aufmerksam, „dass Hartwieg nicht mehr erreichbar sei. Hartwiegs Villa in Traumlage jedenfalls stünde im Internet für 4,3 Millionen Euro zum Verkauf, die Anwohner berichteten davon, dass er und auch die teuren Kraftfahrzeuge seit längerem nicht mehr gesehen worden seien. Die Immobilie habe Hartwiegs Frau Tünde über eine ihr gehörende Gesellschaft erst im August 2012 von einem Scheich aus Dubai erstanden.“