Irgendwie erinnert das schon an das Vorgehen eines Rechtsanwaltes Werner Klumpe zum Thema „Debi Select“, Dort hatte Klumpe auch dadurch versucht erst mal den „Druck“ herauszunehmen. Da konnte Klumpe damals noch auf Verständnis hoffen, aber mit dem Wissen wie Werner Klumpe das mit Debi Select dann angepackt hat, darf man eigentlich keinem Anleger den Rat geben…..macht das wie Malte Hartwieg sich das vorstellt………….. Viele Debi Select Anleger fühlen sich Heute von Rechtsanwalt Klumpe „hinters Licht “ geführt. Das können wir nachvollziehen.Malte Hartwieg zurechnen muss man die Vertriebsplattform Dima24 (mittlerweile an Wallauer und Schuhmann verkauft-smile) und natürlich die Emissionshäuser Selfmade Capital, NCI, Euro Grundinvest und Panthera. Die Situation für Malte Hartwieg ist prekär, denn bei sieben Selfmade- und drei NCI-Fonds bleiben seit Mitte des vergangenen Jahres die Auszahlungen aus. Das hat natürlich, siehe auch Bericht der Welt am Sonntag dazu geführt, das zahlreiche Investoren sich an Anlegerschutzanwälte gewandt haben sollen. Mattil in München alleine soll 500 Mandanten vertreten. Sollte Hartwieg die Forderungen begleichen müssen, dann wäre das sicherlich das Ende seiner Unternehmen. Wie die Resonanz auf die Schreiben an die Anleger sein wird, wird man nun abwarten müssen. Wir sagen „lieber ein Ende mit Schrecken ohne Ende wie ein solches Ergebnis wie bei Debi Select“.
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