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Man hat ihn

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Ein in Deutschland gesuchter Millionenbetrüger ist den Ermittlern am Mittwoch in Velden am Wörthersee (Österreich) ins Netz gegangen. Der Mann soll einen Schaden von mindestens 2,6 Millionen Euro verursacht haben.

Dem 55-Jährigen waren Ermittler des Wiener Landeskriminalamtes „nach intensiven Fahndungsmaßnahmen“ auf die Spur gekommen, berichtete die Polizei am Donnerstag. Der Mann soll einen Schaden von mindestens 2,6 Millionen Euro verursacht haben.

Die Beamten nahmen den Mann um 15.30 Uhr in Velden fest. Nach dem Betrüger wurde wegen Anlagenbetrugs gefahndet worden. Er steht unter Verdacht, zwölf Personen durch Täuschung zum Abschluss mehrerer Verträge veranlasst zu haben. Dabei soll ein Schaden von mindestens 2,6 Millionen Euro entstanden sein. In den Verträgen soll es laut Staatsanwaltschaft München um Vermögensverwaltung- bzw. Vermögensanlage gegangen sein. Es besteht der Verdacht, dass er den Vertragspartnern entsprechende Gewinnaussichten vorspielte.

 

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