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Mancher nutzt das Internet als Verleumdungsmaschine – siehe Beispiel Dr. Thomas Schulte

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Auch uns wird ja des öfteren vorgeworfen, „wir würden Unternehmen und Personen im Internet durch unsere Berichterstattung verleumden und schädigen“. So lange sich solche Vorwürfe im Rahmen des Erträglichen halten, muss man mit solchen Dingen leben. Wer austeilt, muss auch einstecken können. So war und ist zumindest mein Credo immer gewesen. Ich habe gelernt damit zu leben, zumal so mancher der meinte dann irgendwas tun zu müssen, nahezu immer vor Gericht gescheitert ist, da wir alle unsere Berichte natürlich sauber belegen können und konnten. Natürlich beobachten auch wir das Internet und so manche Foren, um zu erfahren, was gerade so im Bereich des grauen Kapitalmarktes los ist und worum auch wir uns vielleicht einmal kümmern sollten. Auf so manches Thema sind wir auch durch Internetveröffentlichungen von Dritten aufmerksam geworden, hatten oft selber schon Informationen zu diesen Vorgängen vorliegen, die dann zusammen mit den fremden Informationen ein Bild und einen lohnenswerten Bericht ergaben. Aber auch wir erleben so manche Überraschung im Internet, auch Überraschungen, wo wir einfach nur den Kopf schütteln können. Eine dieser Überraschungen war die Kampagne gegen Dr. Thomas Schulte im Zusamhang mit der BWF Stiftung in Berlin. Kritik und Verleumden sind 2 unterschiedliche Dinge. Kritik ist gut, Verleumdung ist Scheiße, um das mal ganz drastisch zu sagen. Der Grad von der Kritik hin zur Verleumdung ist sehr schmal. Das vor allem in Foren und Blogs. Hier ergibt sich oft eine Eigendynamik der Kommentatoren. Jeder weiss ein bischen mehr und jeder muss noch etwas Schlimmeres schreiben, sonst kann er ja nicht mitreden. Genau das ist nach unserer Meinung im Zusammenhang mit der Diskussion um Dr. Thomas Schulte und das Thema BWF Stiftung. Unserer Meinung nach war das eine gesteuerte Kampagne, die „wie ein Blitz aus heiterem Himmel“ begann. Solche „plötzlichen Dinge“ sind immer ein Hinweis auf „wettbewerbsrechtliche Machenschaften“ oder/und Kampagnen, um eine Person in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Wir haben uns ja damals sehr intensiv um die Klärung des Vorganges bemüht, können rückwirkend betrachtet nur sagen, „es hat sich keiner für die Klärung des Vorgangs so vehement eingesetzt wie Dr. Thomas Schulte“. Allein dafür zollen wir ihm großen Respekt und Anerkennung. Dr. Schulte war, ob er es aktuell noch ist, wissen wir nicht, der BWF Stiftung ein Mandat wie viele andere Mandate sicherlich auch. Ihm hier mit öffentlichen Spekulationen zu diskreditieren, gehört sich nicht. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Selbst nachdem wir eine von uns beauftragte Vertrauensperson mit der Überprüfung des Goldbestandes beauftragt hatten, der dann alles für in Ordnung befunden hatte, gingen die unsäglichen Kommentare weiter. Kommentare, die mit der Sache damals nichts mehr zu tun hatten, denn die war im Rahmen dessen, wie man die klären konnte, ganz klar geklärt. Natürlich wäre es uns auch lieber gewesen, die Kommentatoren in den Foren wären selber mit zur Überprüfung gefahren, hätten sich selber von der Korrektheit überzeugt. Aber alle die Kritik geübt haben, haben dies anonym gemacht. Wir haben damals selber 10 Kommentatoren via E-Mail versucht zu kontaktieren. Entweder gab es die E-Mail nicht, die man hinterlassen hatte, oder es kam keine Antwort. Beides halten wir nicht für seriös. Jeder, so habe ich die BWF Stiftung verstanden, der Zweifel an der Seriosität hatte oder hat, kann sich gerne direkt mit der BWF Stiftung in Verbindung setzen. Dort wird man ihm im Rahmen des gesetzlich zulässigen Rahmen sicherlich Auskunft geben. Die BWF Stiftung kann Ihnen über das Golddepot von Dritten aber keine Auskunft geben, nur über Ihr eigenes. Das wäre aber bei einer Bank genauso. Nur den Zusammenhang mit der Kanzlei Dr. Schulte haben wir nie so richtig verstanden. Dr. Schulte ist Rechtsanwalt. Ein Rechtsanwalt nimmt Mandate an, um Geld zu verdienen. Das ist sein Job. Keiner käme auf die Idee, den Anwalt eines Betrügers an den Parnger zu stellen, nur weil er dessen Anwalt ist. Wir wollen das Thema BWF Stiftung nun beenden und derzeit einen Haken daran machen, nicht ohne anzumerken, dass man uns das Angebot gemacht hat, wenn wir wollen, eigene Prüfungen der Goldbestände vorzunehmen, auch auf die Übereinstimmung mit den eingezahlten Geldern der Mandanten. Ein fairer Vorschlag, übrigens auch vermittelt durch Dr. Thomas Schulte, auf den wir sicherlich 2015 einmal zurückkommen werden. Nun schauen wir mal, was bei den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen herauskommen wird. Ermittlungen, die auf eine Strafanzeige von Dr. Schulte zurückgehen, wo er aus unserer Sicht recht hat. Man muss sich Vieles gefallen lassen, aber nicht Alles. In diesem Sinne, freuen wir uns, über etwas mehr Fairness bei solchen Dingen, vor allem Menschen gegenüber.

3 Kommentare

  • für was soll schulte da verantwortlich sein? für mögliche dubiosky geschäfte eines seiner klienten? was für ein quatsch! ist der rechtsanwalt eines mörders deswegen auch ein mörder? da haben doch n paar den schuss nicht gehört!

  • Dr. Schulte ist Nicht nur reich, er ist Milliardär! Das ist kein Witz, ich weiß schon was ich schreibe! Wozu sollt er also irgendeinen faulen Drsl mitmachen? Richtig! Unlogisch! Gruß Johanna

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