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Marcel Rudolph der adcada-SEO – auch seine Tätigkeit wird man sich genau anschauen müssen

StartupStockPhotos (CC0), Pixabay
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Na klar, denn natürlich ist Benjamin Kühn keine „one men show“, sondern von Dritten umgeben, die ihm natürlich auch geholfen haben, adcada-Anleger in das Investment zu locken.

Marcel Rudolph war in diesem Bereich wohl sehr erfolgreich, aber man muss Marcel Rudolph dann natürlich auch einmal die Frage stellen, auch juristisch gesehen, ob er sich das Geschäftsmodell des Unternehmens adcada dann nicht genauer angeschaut hat.

Alles das wird ein Teil der zukünftigen Aufarbeitung des „Falles adcada“ sein, denn in diese Richtung entwickelt sich der Vorgang derzeit.

Inwieweit Marcel Rudolph heute noch für das Unternehmen adcada und in welcher Funktion tätig ist, wissen wir nicht. Wir haben ihn aber sicherlich auf dem Zettel.

https://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Fotostrecken-Region-Rostock/Mutige-Unternehmer-werden-geehrt#n26553981

 

1 Komment

  • @Thomas Bremer

    Ich finde es nicht in Ordnung, ehemalige Angestellte eines Unternehmens namentlich zu nennen. Bei Geschäftsführer*innen und Gesellschafter*innen ist das eine Sache aber bei Angestellten, die keine Person öffentlichen Interesses sind, ist es unmoralisch und rechtlich ggf. nicht in Ordnung.

    Ich würde empfehlen, diesen Artikel und auch jene aus der Vergangenheit zu entfernen, die in diese Kategorie fallen.

    Gruß
    T.Fontane

    Redaktion diebewertung:
    Ihre Meinung in allen Ehren, aber Benjamin Kühn ist nicht der alleinige Verantwortliche in dem Unternehmen, und mit Verlaub Herr Rudolph hat meiner Kenntnis nach eine eigene Steuernummer für eine selbständige Tätikeit. Insofern muss er genau wie Herr Dieckmann von adcada.immo damit leben. Ich finde es eben nicht richtig das man nur Benjamin Kühn an den Pranger stellt. Herr Kühn hatte viele Helfer und Unterstützer. Zudem empfehle ich Ihnen den Artikel der Ostsee Zeitung wo sich Herr Rudolph mit Herrn Kühn als Unternehmer hat abbilden lassen. Unternehmer hat nichts mit Angestelltem zu tun.Ich denke da sind wir uns einig.

    Zudem gibt es Hinweise in eine andere Richtung in Sachen Marcel Rudolph denen wir gerade nachgehen. Herr Rudolph kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen und uns erklären was er gemacht hat. Dann schauen wir uns das an, ob dies mit „Aussagen ehemlaiger Mitarbeiter“ übereinstimmt, oder nicht.

    Allgemein:
    Grundsätzlich ist jeder Vermittler Unternehmer natürlich dazu verpflichtet einmal näher die Plausibilität eines Geschäftsmodelles zu prüfen. Es zwingt einen Niemand für ein bestimmtes Unternehmen zu arbeiten. Das ist immer eine freiwillige Entscheidung für die man dann aber auch möglicherweise eben einmal diskutieren muss.

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