Bauen will Herr Simon in Leipzig. Eine Projektentwicklung hat Herr Simon auf einem Grundstück in Leipzig, direkt am Rosental, nun vorgestellt, allerdings mit einem Gesellschaftsnamen, den man im deutschen Unternehmensregister nicht findet. Möglicherweise handelt es sich hier um eine Gesellschaft aus Österreich.
Wir haben uns daraufhin weitere Gesellschaften von Herrn Simon einmal angeschaut, bei denen uns gedanklich spontan ein Begriff einfällt: „Glücksritter“. Warum? Nun, lesen Sie den Artikel weiter und schauen sich die wirtschaftlichen Erfolge von Herrn Simon an.
Hier zum Beispiel die EFS Projekt GmbH, die laut letzter im Unternehmensregister hinterlegten Bilanz immerhin über 9.425,19 Euro an Eigenkapital verfügt, scheinbar also eine sehr kapitalkräftige Firma ist.
Ein weiteres Unternehmen ist die IDEC Projekt GmbH, die früher unter einem anderen Namen geführt wurde. Auch diese Bilanz reißt dann nicht wirklich Jemanden vom Hocker.
IDEC Projekt GmbHFredersdorf-VogelsdorfJahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 11.05.2016 bis zum 31.12.2016Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2016 Anhang Bilanz zum 31. Dezember 2016IDEC Projekt GmbH, Fredersdorf-VogelsdorfAKTIVA
AnhangInhaltsverzeichnis A. Allgemeine Angaben I. Bilanzierungsmethoden II. Bewertungsmethoden B. Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz I. Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen C. Ergänzende Angaben I. Angaben über Mitglieder der Unternehmensorgane A. Allgemeine Angaben Die IDEC Projekt GmbH hat ihren Sitz in Fredersdorf-Vogelsdorf und ist eingetragen in das Handelsregister beim Amtsgericht Frankfurt (Oder) (Reg.Nr. HRB 15880). Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Gliederungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften wurden die Regelungen des GmbH-Gesetzes beachtet. Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer kleinen GmbH gemäß § 267 Abs. 1 HGB auf. Größenabhängige Erleichterungen bei der Erstellung und bei der Offenlegung (§§ 288, 326 HGB) des Jahresabschlusses wurden in Anspruch genommen. I. Bilanzierungsmethoden Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen, Grundstücksrechte nicht mit Grundstückslasten verrechnet worden. Das Anlage- und Umlaufvermögen, das Eigenkapital, die Schulden sowie die Rechnungsabgrenzungsposten wurden in der Bilanz gesondert ausgewiesen und hinreichend aufgegliedert. Das Anlagevermögen weist nur Gegenstände aus, die bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen. Aufwendungen für die Gründung des Unternehmens und für die Beschaffung des Eigenkapitals, sowie für immaterielle Vermögensgegenstände, die nicht entgeltlich erworben wurden, wurden nicht bilanziert. Rückstellungen wurden nur im Rahmen des § 249 HGB und Rechnungsabgrenzungsposten wurden nach den Vorschriften des § 250 HGB gebildet. Haftungsverhältnisse i.S. von § 251 HGB sind ggf. nachfolgend gesondert angegeben. II. Bewertungsmethoden Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der Schlussbilanz des vorangegangenen Geschäftsjahres überein. Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen. Die Vermögensgegenstände und Schulden wurden einzeln bewertet. Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne sind nur berücksichtigt worden, wenn sie bis zum Abschlussstichtag realisiert wurden. Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung berücksichtigt worden. 1. Sachanlagen > Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens wurden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. > Grundlage der planmäßigen Abschreibung war die voraussichtliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes. > Geringwertige Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten bis 150,00 Euro wurden sofort abgeschrieben. > Wirtschaftsgüter mit Anschaffungskosten von mehr als 150,00 Euro bis 1.000,00 Euro wurden als Sammelposten Geringwertige Wirtschaftsgüter erfasst und entsprechend der gesetzlichen Vorschrift des § 6 Abs. 2a EstG auf 5 Jahre abgeschrieben. 2. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen > Die Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände und Wertpapiere wurden grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt. 3. Rückstellungen > Die Rückstellungen wurden vom Mandanten nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung ermittelt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. > Die Steuerrückstellungen beinhalten die bis zum Bilanzstichtag noch nicht veranlagten Steuern. 4. Pensionsrückstellungen > Pensionszusagen wurden nicht erteilt. 5. Verbindlichkeiten > Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag ausgewiesen. Sofern die Tageswerte über den Rückzahlungsbeträgen lagen, wurden die Verbindlichkeiten zum höheren Tageswert angesetzt. B. Erläuterungen zu einzelnen Posten der Bilanz I. Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen Am Abschlussstichtag bestanden keine Haftungsverhältnisse. C. Ergänzende Angaben I. Angaben über Mitglieder der Unternehmensorgane (1) Geschäftsführer
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Ein weiteres Unternehmen, welches wir mit Marco Simon verbinden, ist die Erste Rönnestraße GmbH & Co. KG, Fredersdorf-Vogelsdorf. Dieses wurde Ende des Jahres 2017 aufgelöst.
Amtsgericht Frankfurt/Oder Aktenzeichen: HRA 3406 FF | Bekannt gemacht am: 25.10.2017 19:26 Uhr |
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Unternehmensgegenstandes erfolgen ohne Gewähr: | |
Löschungen | |
24.10.2017 | |
HRA 3406 FF: Erste Rönnestraße GmbH & Co. KG, Fredersdorf-Vogelsdorf, Landstr. 3A, 15370 Fredersdorf-Vogelsdorf. Rechtsverhaeltnis: Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. |
Dann gibt es da noch eine AP3 Projekt GmbH. Schaut man hier in die letzte Bilanz des Unternehmen, dann findet man dort ein Eigenkapital von 3.066,64 Euro.
Weiter geht es mit der Erste M – Berg GmbH & Co. KG. Auch hier findet man wieder eine Bilanz, die kaum Jemand als „wirtschaftlich stark“ bezeichnen würde.
Erste M – Berg GmbH & Co. KG
Leipzig
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis zum 31.12.2017
Inhaltsverzeichnis
Bilanz zum 31. Dezember 2017
Anhang
Bilanz zum 31. Dezember 2017
Erste M – Berg GmbH & Co. KG, Leipzig
AKTIVA
Geschäftsjahr 2017 | Vorjahr 2016 | ||
EUR | EUR | EUR | |
A. Anlagevermögen | |||
I. Sachanlagen | 859,30 | 0,00 | |
B. Umlaufvermögen | |||
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 324,87 | 0,00 | |
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks | 2.127,33 | 2.452,20 | 190,65 |
Sonstige Aktiva | 500,00 | 500,00 | |
Summe AKTIVA | 3.811,50 | 690,65 | |
PASSIVA |
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Geschäftsjahr 2017 | Vorjahr 2016 | ||
EUR | EUR | EUR | |
A. Eigenkapital | |||
I. Kapitalanteile Kommanditisten | 690,65 | 1.000,00 | |
II. Jahresfehlbetrag | -2.905,05 | -309,35 | |
Eigenkapital | -2.214,40 | 690,65 | |
B. Rückstellungen | 800,00 | 0,00 | |
C. Verbindlichkeiten | 5.225,90 | 0,00 | |
Summe PASSIVA | 3.811,50 | 690,65 |
Anhang
Inhaltsverzeichnis
A. Allgemeine Angaben
I. Gliederungsgrundsätze / Darstellungsstetigkeit
II. Bilanzierungsmethoden
III. Bewertungsmethoden
B. Ergänzende Angaben
I. Angaben über Mitglieder der Unternehmensorgane
C. Ergebnisverwendung
A. Allgemeine Angaben
Die Erste M – Berg GmbH & Co. KG hat ihren Sitz in Leipzig und ist eingetragen in das Handelsregister beim Amtsgericht Leipzig (Reg.Nr. HRA 17652).
Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Gliederungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) und den Vorschriften des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) aufgestellt.
Größenabhängige Erleichterungen bei der Erstellung (§§ 266, 276, 288 HGB) und bei der Offenlegung (§ 326 HGB) des Jahresabschlusses werden in Anspruch genommen.
I. Gliederungsgrundsätze / Darstellungsstetigkeit
Von der Darstellungsstetigkeit wurde gegenüber dem Vorjahr nicht abgewichen.
II. Bilanzierungsmethoden
Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite, Aufwendungen nicht mit Erträgen, Grundstücksrechte nicht mit Grundstückslasten verrechnet worden.
Das Anlage- und Umlaufvermögen, das Eigenkapital, die Schulden sowie die Rechnungsabgrenzungsposten wurden in der Bilanz gesondert ausgewiesen und hinreichend aufgegliedert.
Das Anlagevermögen weist nur Gegenstände aus, die bestimmt sind, dem Geschäftsbetrieb dauernd zu dienen. Aufwendungen für die Gründung des Unternehmens und für die Beschaffung des Eigenkapitals, sowie für immaterielle Vermögensgegenstände, die nicht entgeltlich erworben wurden, wurden nicht bilanziert.
Rückstellungen wurden nur im Rahmen des § 249 HGB und Rechnungsabgrenzungsposten wurden nach den Vorschriften des § 250 HGB gebildet. Haftungsverhältnisse i.S. von § 251 HGB sind ggf. nachfolgend gesondert angegeben.
III. Bewertungsmethoden
Die Wertansätze der Eröffnungsbilanz des Geschäftsjahres stimmen mit denen der Schlussbilanz des vorangegangenen Geschäftsjahres überein. Bei der Bewertung wurde von der Fortführung des Unternehmens ausgegangen. Die Vermögensgegenstände und Schulden wurden einzeln bewertet. Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden sind, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und der Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne sind nur berücksichtigt worden, wenn sie bis zum Abschlussstichtag realisiert wurden. Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlung berücksichtigt worden.
Einzelne Positionen wurden wie folgt bewertet:
1. Sachanlagen
– Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens wurden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet.
– Grundlage der planmäßigen Abschreibung war die voraussichtliche Nutzungsdauer des jeweiligen Vermögensgegenstandes.
– Die Abschreibungen wurden beim beweglichen Anlagevermögen gemäß § 7 Abs. 1 EStG nach der linearen Methode vorgenommen.
2. Finanzanlagen
– Es sind keine Finanzanlagen vorhanden.
3. Vorräte
– Vorräte sind nicht vorhanden.
4. Ford. aus Lieferungen u. Leistungen u. sonst. Vermögensgegenstände
– Die Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände und Wertpapiere wurden grundsätzlich mit dem Nennbetrag angesetzt.
5. Rückstellungen
– Die Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung ermittelt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.
– Die Steuerrückstellungen beinhalten die bis zum Bilanzstichtag noch nicht veranlagten Steuern.
6. Pensionsrückstellungen
– Pensionszusagen wurden nicht erteilt.
7. Verbindlichkeiten
– Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag ausgewiesen
B. Ergänzende Angaben
I. Angaben über Mitglieder der Unternehmensorgane
(1) Persönlich haftende Gesellschafterin
Firmenname | Sitz | Gezeichnetes Kapital EUR |
IDEC Projekt GmbH | Leipzig | 25.000,00 |
(2) Geschäftsführer der Komplementärin
Familienname | Vorname | Berufsbezeichnung | Vertretungsbefugnis |
Simon | Marco | Geschäftsführer | allein |
Nachtragsbericht
Nach Abschluss des Geschäftsjahres sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten.
C. Ergebnisverwendung
Die Geschäftsleitung schlägt in Übereinstimmung mit den Gesellschaftern vor, das Ergebnis wie folgt zu verwenden:
Jahresfehlbetrag | EUR | -2.905,05 |
Übernahme durch die Komplementärin | EUR | |
Abschreibung von Hafteinlage der Kommanditisten | EUR | 2.905,05 |
Verlustvortrag | EUR |
Der Jahresabschluss wurde unter Berücksichtigung der von der Geschäftsführung vorgeschlagenen Ergebnisverwendung aufgestellt.
Kommen wir zur Erste Emil-Fuchs-Straße GmbH & Co. KG. Diuese Gesellschaft wurde in Liquidatin geschickt. Nun denn……………..
Erste Emil-Fuchs-Straße GmbH & Co. KG, Fredersdorf-Vogelsdorf
Registerbekanntmachungen www.register Veränderungen Datum: 17.10.2018
Sprache: Deutsch
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Amtsgericht Frankfurt/Oder Aktenzeichen: HRA 3401 FF | Bekannt gemacht am: 17.10.2018 22:55 Uhr |
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Unternehmensgegenstandes erfolgen ohne Gewähr: | |
Veränderungen | |
16.10.2018 | |
HRA 3401 FF: Erste Emil-Fuchs-Straße GmbH & Co. KG, Fredersdorf-Vogelsdorf, Landstr. 3A, 15370 Fredersdorf-Vogelsdorf. Vertretungsregelung: Jeder Liquidator vertritt die Gesellschaft allein. Inhaber: Änderung zu Nr. 2: Liquidator/Persönlich haftender Gesellschafter: IDEC Projekt GmbH, Leipzig (Amtsgericht Leipzig, HRB 34542); mit der für sich und ihre Geschäftsführer geltenden Befugnis Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder als Vertreter Dritter abzuschließen; Rechtsverhaeltnis: Die Gesellschaft ist durch Gesellschafterbeschluss aufgelöst. |
Bei den Zahlen frage ich mich dann nur, wie der feine Herr ein Filet-Grundstück in Leipzig für einen siebenstelligen Betrag erwerben konnte. Da sitzt doch wieder irgendjemand dahinter und meiner Meinung nach geht es hier um reine Spekulation. Würde mich nicht wundern, wenn das geplante Bauvorhaben am Ende durch einen anderen Eigentümer umgesetzt wird. #Haifischbecken
Was soll damit gesagt werden? Warum genau sieht man das hier kritisch? Raten Sie jetzt von einer Zusammenarbeit ab oder wurde das hier nur einfach mal so geschrieben?
Antwort der Redaktion:
Wir sammeln grundsätzlich Informationen über Unternehmen, stellen dann unsere subjektive Sichtweise zu einem Unternehmen bz. Person dar. Wir freuen uns, wenn unsere Hinweise dann in eine Entscheidungsfindung unserer User einfließt. Wir schreiben nicht nur „irgendwas so“, sondern bei uns geht es dann immer um einen konkreten Anlass und/oder auch konkrete Hinweise von Usern.
Gerade im Immobiliengeschäft sollte das Unternehmen eine gute finanzielle Leistungsfähigkeit haben, denn mit dem Erwerb einer Wohnung von einem Bauträger/Projektentwickler kaufen Sie ja auch einen Gewährleistungsanspruch mit. Den sollte das Unternehmen dann bitte auch finanziell „stark“ sein.