Ja ganz klar, mehr kann man dazu nicht sagen, aber man muss es den investierten Anlegern immer wieder mal ins Gedächtnis rufen, wer sie da berät.
Da berät sie jemand, der sein Bestes will und dafür einen bezahlten Söldner engagiert hat, dem es nicht um ihre Kohle geht, sondern nur um seine Kohle.
Nun, nach über 100 Gesprächen in den letzten 10 Tagen haben wir aber dann auch festgestellt, dass Mario H. sehr unglaubwürdig ist, nachdem man unsere Berichte gelesen hat und festgestellt hat, „der Bremer hat recht“.
Es geht um Ihr Geld, Mario H. „verpisst“ sich irgendwann wieder und hat dann, wenn sie durch ihn einen finanziellen Schaden erlitten haben, partielle Alzheimer.
Die IG hat keinerlei Interesse, sich an Ihnen noch zu bereichern, uns geht es darum, weiteren Schaden durch eine Falschberatung von Mario H. zu vermeiden.
Den Schaden haben Sie nicht Mario H. Natürlich ist es ihre Entscheidung, wem sie was „glauben“, aber ich würde niemandem glauben, der sie in diese Situation gebracht hat und zwar wissentlich. Rene Schindler will auch jetzt noch auf ihre Kosten Geld verdienen.
Sie wissen ja, Ratschläge sind auch Schläge und wer lässt sich schon gerne schlagen. Sie müssen entscheiden, was für Sie das Beste ist, nicht für Mario H. und Rene Schindler.
Mittlerweile haben sich weit über 200 Anleger bei der Interessengemeinschaft angemeldet. Anleger, mit denen wir gemeinsam den Antrag zur Anmeldung der Insolvenzforderung ausgefüllt haben. Auch heute am Sonntag bereits wieder mit 6 Anlegern.
Genau dieser Antrag bringt ihnen ihr Geld zurück, nicht irgendwelche Versprechungen von Personen, die Gitterräume auch von innen kennen.
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