Unter einer Denunziation versteht man das Erstatten einer Anzeige durch einen Denunzianten aus persönlichen, niedrigen Beweggründen, wie zum Beispiel das Erlangen eines persönlichen Vorteils. Der Denunziant erstattet somit gegenüber einer der denunzierten Person übergeordneten Institution Anzeige.
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Das ist die Definition, die man dazu im Internet findet. Irgendwie passt das auf jenen Mario H. aus Eilenburg, zumindest ist das unsere Bewertung aus dem was wir alles so wissen.
Um das einmal deutlich zu sagen, wir sehen in einem Denunzianten nichts Negatives, wenn es sich um wahre Tatsachen handelt. Als Denunziant wird der, der wahre Tatsachen berichtet immer nur tituliert, von dem der dann betroffen ist. Aber mal ganz ehrlich, was wären wir ohne die Denunzianten, die die eben Betrüger entlarven helfen, die die Schutzgelderpresser bei der Polizei anzeigen, die die helfen andere Menschen vor hohen finanziellen Verlusten zu schützen?
Sie sehen, es ist immer eine Frage der Sichtweise. Nicht gut finden wir, auch das einmal ganz klar gesagt, wenn es sich um gefakete Informationen handelt, aber das haben wir bisher immer RECHTZEITIG erkannt, genau deshalb gibt es uns nach 12 Jahren immer noch. Ich kann Ihnen auch versichern, ich hatte noch keinen Streifenbräune, ganz im Unterschied zu so manchem Kritiiker.
Bin ich jetzt ein Denunziant oder ein Informant?
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