Ja, davon bin ich absolut überzeugt, denn Dulig hat wieder in der SPD eine nachhaltige Leistung erbracht, noch in seinem Amt als Wirtschaftsminister.
Gerade als Wirtschaftsminister in Sachsen braucht es aber einen Minister/Ministerin mit Visionen. Visionen wie Sachsen wieder auf die wirtschaftlichen Beine kommt nach der Pandemie.
Hier muss man von einem Wirtschaftsminister/in erwarten können, dass er mit Ideen für sein Bundesland vorangeht. Dass er als Minister zeigt, wie er sich ein Sachsen 2030 vorstellt, denn Sachsen steht als Bundesland natürlich auch einem internationalen Wettbewerb. Was kommt aus dem Hause von Martin Dulig?
Nun, hier müsste jetzt das große Schweigen einsetzen, denn da kommt nichts, denn Martin Dulig hat persönliche Prioritäten für sich als Person nicht aber als Minister für den Freistaat Sachsen.
Man erinnere sich an die Koalitionsverhandlungen in Sachsen nach der letzten Landtagswahl. Hier war es eben für jeden Martin Dulig besonders wichtig, dass da ein neues Amt geschaffen wird, was es im Freistaat Sachsen bisher niemals gab, aber auch in keiner anderen Landesregierung in Deutschland.
Teilnehmer der Koalitionsverhandlungen haben übrigens im Nachhinen berichtet, dass Martin Dulig davon sogar den Eintritt in die Koalition mit der CDU und den Grünen abhängig gemacht haben soll.
Martin Dulig bestand auf dem Amt eines 2. stellvertretenden Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen. Man muss sich das einmal vorstellen, was ist das für ein Minister, der sein Amt nicht als Dienst an seinem Land ansieht sondern als Befriedigung eigener Karriereansprüche? Mit Verlaub, auf solch einen Minister sollte die Sachsen SPD bitte verzichten, denn Dulig kann die SPD nicht mehr zu einer starken Partei machen in seinem AMT. Martin Dulig gilt in Dresden nur als Frühstücksminister bzw. eitler Pfau. Sachsen braucht einen Wirtschaftsminister/in, der/die anpackt und Visionen hat für dieses tolle Land. Dulig ist das nicht.
Man kann nur hoffen, dass der Rest der Sachsen SPD das dann auch versteht und Dulig auch als Minister in Dresden ersetzt. Das wäre ein Neuanfang für die SPD Sachsen und die Funktion des Wirtschaftsministers.
Der 2. stv. Ministerpräsident, Martin Dulig, ist im der Sachsen SPD überaus beliebt. Er wird uns als Wirtschaftsminister bis 2024 erhalten bleiben. Dulig muss als Klüngel-Genie anerkannt werden. Niemand sonst würde bei 7,5% für eine SPD trotz Zeitungsmonopol in Sachsen im Amt als Parteivorsitzender nicht in Frage gestellt werden. Ja auch das ist eine recht einmalige Leistung.
Als Wirtschafts- und Verkehrsminister steht er für….. mir fällt gerade nichts ein.