Nun, wir kennen Martin Jendrischik nicht, aber offensichtlich arbeitet Herr Martin Jendrischik für das Unternehmen SENEC aus Leipzig.
FireShot Capture 089 – Erneuerbare Wärme_ 40 Prozent weniger Emissionen bis 2030 – senec.com
Warum nennen wir Martin Jendrischik in diesem Artikel? Nun Martin Jendrischik ist Pressereferent für das Unternehmen SENEC, zumindest kann man dies dem Screenshot entnehmen. Als Pressereferent ist Herr Jendrischik auch sicherlich ein Gesicht nach aussen für das Unternehmen SENEC. Prima, denn für jedes Unternehmen ist ja auch eine vernünftige Außendarstellung wichtig, vor allem wenn man im Bereich der Endkunden arbeitet.
Unsere Stammuser haben sicherlich mitbekommen, dass wir seit Wochen verstärkt über das Unternehmen Energiekonzepte Deutschland schreiben, eben jenes Unternehmen aus Leipzig, das derzeit mit negativen Kundenkommentaren zu kämpfen hat.
Auch das Unternehmen SENEC gehört zu den von Kunden kritisch gesehenen Unternehmen, zumindest wenn man sich einmal die Kommentare auf trustpilot.de anschaut.
Für ein Unternehmen, welches davon lebt, mit Verbrauchern Geschäfte zu machen, sind diese Kommentare aus unserer subjektiven Sicht die reine Katastrophe. Wer will da noch mit dem Unternehmen als Verbraucher in eine Zusammenarbeit gehen? Die Frage kann man sich selber beantworten.
Nun könnte es ja möglicherweise sein, dass ein Pressereferent sich dann auch darum bemühen könnte, dass diese Kommentare weniger werden und dass man mehr zufriedene Kunden hat, die dann auch positive Kommentare verfassen. Ob das Unternehmen SENEC mit der Arbeit von Martin Jendrischik dann zufrieden ist, wissen wir nicht.
Was ist ein Pressereferent:
Der Pressereferent ist ein Kommunikationsmanager, der für die Presse- bzw. Medienarbeit, manchmal auch weitere Teilgebiete der Öffentlichkeitsarbeit, in einem Unternehmen, einer Behörde oder anderen Organisationen zuständig ist. In vielen Unternehmen ist der Pressereferent Leiter der Pressestelle.
Im Gegensatz zum Pressesprecher steht der Pressereferent weniger im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Er ist Ansprechpartner für Journalisten, gibt in der Regel aber keine Stellungnahmen im Namen seines Arbeitgebers ab.
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