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Maskenbedarf bei einer 2. Corona-Welle

coyot (CC0), Pixabay
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Nun, der wird sicherlich vorhanden sein, aber bei er 2. Corona-Welle ist Deutschland natürlich wesentlich besser gerüstet. Das vor allem in Bezug auf das Vorhandensein von Atemschutzmasken und Beatmungsgeräten.

Jene Produkte, die bei der 1. Corona-Welle dann echte Mangelware waren und dann auch teilweise zu abenteuerlichen Preisen verkauft werden konnten. Damit Geschäfte machen, ist sicherlich möglich, aber den Preis, den man bekommt, bestimmt nun mal der Wettbewerb, der sicherlich dann eben jetzt auch mit vollen Lagern punkten kann.

Heute zumindest, jetzt aktuell, ist mit Atemschutzmasken kaum noch Geld zu verdienen, denn wie gesagt, derzeit ist das Angebot größer als die Nachfrage auf diesem Markt.

Wohl dem, der jetzt zum Beispiel einen öffentlichen Auftraggeber hat, der ihm sowohl eine Abnahme als auch eine Preisgarantie gibt. Nur das gibt es dann wohl eher als Ausnahme. Die Zeit der Glücksritter ist hier vorbei.

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