In nur einer Nacht sind nach Angaben des Roten Kreuzes mindestens 4.000 Kongolesen vor Rebellenkämpfen ins benachbarte Uganda geflohen. Unter den Flüchtlingen seien zahlreiche Kinder und Frauen, teilte das Rote Kreuz in Uganda gestern mit. Sie seien in der Nacht zuvor vor heftigen Gefechten zwischen verfeindeten Gruppen der M23-Rebellenbewegung geflohen und hätten im Übergangslager Nyakabanda Zuflucht gefunden.
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