Die schiitische Hisbollah-Bewegung schließt sich den Protesten gegen das umstrittene Mohammed-Video an.
Am Montag demonstrierten im Libanon mehrere hunderttausend Anhänger der Bewegung gegen den Film. Während der Kundgebung riefen sie antiamerikanische und israelfeindliche Parolen. Dabei erhielten sie prominente Unterstützung. Unangekündigt mischte sich auch Hisbollah-Generalsekretär Hassan Nasrallah unter die Demonstranten. Auch in der BRD kochen die Gemüter aufgrund des Videos hoch. Innenminister Hans-Peter Friedrich will verhindern, dass der Film gezeigt werden darf. Doch dafür gebe es keine rechtliche Grundlage, warnte die Opposition.
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