Dietrich Mateschitz übt in einem Interview scharfe Kritik an Österreichs Flüchtlingspolitik: „Würde man in einem Unternehmen Fehlentscheidungen dieser Tragweite treffen, wäre man in Kürze pleite“, sagt der Red-Bull-Boss. Und fügt hinzu: „Keiner, der ‚Willkommen‘ oder ‚Wir schaffen das‘ gerufen hat, hat sein Gästezimmer frei gemacht, in dem fünf Auswanderer wohnen können.“ Laut dem 72-Jährigen hätte man die Grenzen schließen und schärfer kontrollieren müssen. Lobende Worte findet der erfolgreiche Unternehmer hingegen für US-Präsident Donald Trump, Russland und für Außenminister Sebastian Kurz.
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