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Max Sutor Bank

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Wir haben am heutigen Tage das Bankhaus Max Sutor angeschrieben und dem Hause Sutor einige Fragen gestellt. Kosten der Verträge, Schulung der Mitarbeiter und das Thema Beratungsprotokoll. Nun sind wir mal gespannt, ob das Unternehmen unsere Fragen beantwortet. Haben Sie Erfahrungen mit dem Hause Max Sutor? Dann schreiben Sie uns ihren Kommentar.

21 Kommentare

  • Sutor Bank ist eine völlig unseriöse Bank. Geldeingänge weren stets zu spät verbucht. Für mich ganz und gar keine gute Bank. Um diese Bank sollte man einen weiten Bogen machen.

  • Hallo zusammen,
    mich interessiert brennend was aus den ganzen Forderungen der Sutor Bank geworden ist. Ich selber habe auch seit ca. 7 Jahren einen Goldsparplan, den ich mit 50 € pro Monat bespare. Bislang konnte ich nichts negatives sagen – ich habe schon zwei Teilauszahlungen ohne Beanstandungen erhalten. Jetzt habe ich darüber nachgedacht, den Sparplan ganz zu kündigen, denn zum einen ist der Vertrag nicht so gewinnbringend wie gedacht und zum anderen könnte ich das Geld ganz gut gebrauchen. Aber wenn ich eure Erfahrungen hier lese, bekomme ich Angst. Ich würde ungern eine Rechnung bekommen, die höher ist als das Guthaben. Liegt das am Vermittler, oder an der Bank? Ich habe den Vertrag damals über einen Finanzdienstleister abgeschlossen. Dummerweise hört man nur was beim Vertrag raus kommen soll, als was er kostet.

  • Mal ehrlich, welche Argumente gibt es denn für 6,5% und z.T. noch höher und diese noch vorab mit ggf. Factoringkosten auf 35 Jahre berechnet?

    Ein Kunde zahlt für die dort angebotenen Fonds überall max 5% oder nur etwas mehr, aber eben nur je Zahlung und ist nicht vorab mit mehreren tausend € im minus, wie es bei Lebensversicherungen zurecht bemängelt wird.

    In diesem Fall darf es zumindest keine Mehrkosten , eher noch einen vorauszahlungsabschlag zugunsten des Kunden geben!

    Dafür müssen einfach mal die Vermittler reagieren und auf faire Anbieter wechseln, statt selber dem letzten Euro hinterher zu hecheln.

    • Hallo Denkmal,

      warum wird immer an den Tatsachen vorbei argumentiert? Wenn ein Kunde eine Vermittlungsvereinbarung mit 6,5 % unterschreibt, dann hat er doch ganz offen seine Kosten deklariert bekommen.
      Bei Kapitalversicherungen wurden in der Vergangenheit meist 8 – 9 % berechnet. Leider wurde dort alles verschleiert. Die Offenlegung der Kosten bedeutet doch noch nicht, dass der Vermittler es bekommt. Ich habe auch immer das Gefühl, dass Provision (=Umsatz) mit Nettoverdienst verglichen wird. Nach meiner Erkenntnis haben die meisten Vermittler eine Umsatzrendite die sich zwischen 10 und 30 % bewegt. Stellt da mal die Beratungszeit (auch die die nicht zum Abschluss führt, da Erfolgshonorar) ins Verhältnis. Wer wäre mit diesem Stundenlohn zufrieden?
      Der Wunsch und die Mentalität des Kunden, sich kostenlos beraten zu lassen und dann einen Direktvertrag übers Internet zu suchen, um ein paar Kosten zu sparen nimmt doch immer mehr zu. Wir erwarten fach- und sachliche Beratung wie von einem Rechtsanwalt oder Steuerberater, ein Wissen und Prüfen von Produkten das viel weiter geht als der Wirtschaftsprüfer es schuldet und das Ganze für den Stundenlohn einer Aushilfskraft.
      Sicherlich ist das System reformbedürftig. Bei mir entsteht der Eindruck, dass wir alle freien Berater nieder machen und die Kunden den Banken in die Hände treiben. Sämtliche mir bekannten Umfragen haben immer wieder festgestellt, dass Bankmitarbeiter schlechter beraten und vermitteln als die getesteten freien Berater.

      Meine Empfehlung, lasst uns nicht „Bildzeitungspropaganda“ machen, sondern arbeitet mit an einem System von qualifizierter Beratung.

      • Gegen die transparente Trennung und Sep. Vermittlungsgebühr ist ja nicht einzuwenden.

        Allerdings ist die Hoehe und die Berechnunggrundlage mehr als fragwürdig.

        Warum sollte ein zuvor aufgeklärter Anleger diese Kosten eingehen, wenn er fuer die gleichen Fonds anderswo viel weniger zahlt.

        Dies geht nur mit einer ebenso fragwürdigen Verkaufsargumentation, oder uebersehen die vielen Kritiker und unzufriedenen Kunden da etwas.

        Nutzen die Knebelvertaege, gemeint sind die Gebührenvereinbarungen, nicht nur Sutor, Multiinvest und den daruntergehenden Vertriebsstrukturen etwas.

        Ein Vermittler erhält anderswo mindestens genauso viel Vergütung, und das ist auch gut und gerechtfertigt, allerdings ohne die unnötigen und zu hohen zusaetzlichen overheadkosten der oben benannten Akteure.

        Oder ist das gerade das Problem, dass ohne diese hohen Zusatzkosten keiner diese Vertraege anbieten würde?

        Dann spricht es gegen die, die es tun!

  • Leider werden aus guten Ideen und Ansätzen durch Gier auf max Gewinn der kundennutzen oft hinten angestellt. Gegen transparente Trennung von vermittlungskosten und anlagegeldern ist nichts einzuwenden und dürfte in Zukunft bei unabhängiger Beratung Pflicht werden.

    Unverhaeltnismassig hohe Kosten, wie bei Sutor bzw. Multi Invest bringen dieses für alle mit Vorteilen verbunden Modell in Verruf und gehören sich nicht.

    Manchmal ist weniger mehr! Aber dann würde der Vertriebskopf nicht mehr so viel verdienen können und solange es immer noch Vermittler gibt, die nicht im Sinne ihrer Kunden denken, wird es wohl noch weiter diese Auswuechse geben.

  • Lasst um Himmels Willen die Finger von diesem Verein. Wir wollten die Zahlung nur auf Eis legen , da kam direkt die Forderung vorher aber noch Vermittlungsgebühren von 850 euro zu zahlen. Da wurde uns erst bewusst, dass wir 2 Jahre Beiträge gezahlt hätten nur um diese Provision zu bezahlen. Wenn sowas rechtens ist dann weiß ich auch nicht. Wirklich interessant wie viele Menschen damit Probleme haben. ..

  • Habe auch zwei Verträge unterschrieben,wie doof war ich eigentlich.
    Ich gehe davon aus dass die
    Bank weiß von den Vermittlern und sie dies auch so billigt.
    Ich rate jedem der einen Vermittlungsvertrag saparat zum Sutorriester oder sonstigem unterschrieben hat bitte unbedingt zur Verbraucherzentrale damit zugehen.Evtl.kann man noch Leute davor bewahren so einen Fehler zumachen.Ich war da schon und es sind schon ein paar Fälle bekannt ,je mehr die davon erfahren um so besser .Die Verbraucher sollten wirklich gewarnt werden vor solchen Prakticken damit sich dubiose Finanzvermittler nicht noch mehr durch solche Tricksereien bereichern können.

  • Wir gründen derzeit die Interessengemeinschaft „Probleme mit der Sutorbank“, in der wir Betroffene bündeln und vernetzen möchten – kostenlos versteht sich. Die Ziele unserer Gruppe sind der Erfahrungsaustausch, die Faktensammlung sowie die Koordination eines gemeinsamen Vorgehens.

  • Ich habe jetzt dasselbe Problem,hätte angeblich vor 5 Jahren da was abgeschlossen haben, sogar gleich 2 Verträge. Woher auch immer habe die meine Daten drin stehen, nur keine Bankdaten,da steht komischerweise ein ganz anderer Name drin und die Unterschrift ist gefälscht. Komisch das nach 5 Jahren erst ein Schreiben vom Anwalt kommt,der eine Vermittlumgsgebühr von 1.669€ verlangt. Unverschämtheit diese ABZOCKER!!! Wie seid ihr da rechtlich vorangekommen?

  • Hallo zusammen, habe vor 9 Jahren eine VL abgeschlossen, eingezahlt 4200 €, da anscheinend die Wirtschaft schlecht lief stand der Vertrag bis zum Auslauf bei 3300 € , das ist jetzt 3 Jahre her seit der ausgelaufen ist. Der Wirtschaft geht’s besser und trotzdem komme ich nicht auf 3600 €. Wie kann das gehen. Ich kann jedem nur Raten die Finger von dieser Gesellschaft zu lassen. Die geben auch keine Auskunft was die Vermittler daran verdienen oder noch mitverdienen. Mit einem Bausparvertrag oder Sparbuch wäre ich besser davon gekommen

  • @ hella,
    eine derartige Offenbarung über Sie selbst zu veröffentlichen, zeigt zumindest mir, dass Sie eigentlich nichts in der Selbstständigkeit zu suchen haben, ob das Produkt, das Sie gekauft haben gut oder schlecht ist. Ich kenne leider die monatlichen Sparsummen nicht, die Sie vereinbart haben, allerdings, wenn das wahr ist, dass bei Ihnen Insolvenz droht, sollten Sie die Abschlusskosten bezahlen müssen, dann hätten Sie nie ein Unternehmen anmelden dürfen. Die nächste Frage stellt sich für mich, welches Gewerbe betreiben denn Sie, bedienen Sie alle Ihre Kunden Kostenfrei ? Hinterfragen Sie sich mal selbst, welche Altersvorsorge benötigen Sie für sich selbst als Selbstständige Person.

  • @hella,
    mir gehts genauso, nur das ich nicht selbstständig bin!! das letzte mal wo ich was von ihnen gehört hatte ist schon Ca 1 1/2 Jahre her. damals sollte ich über 400€ zahlen tat ich aber nicht bin zu meinem versicherungs Berater gegangen und der hat das geklärt! heute komm ich bon der Arbeit und bekomm wieder ein Schreiben wie bei dir hella!!
    aber diesmal wollen die 890€ von mir!!! reine abzocker, haben mir damals ein Schreiben geschickt das die Sache geklärt ist und nun wollen die wieder was!! sowas kann doch nicht angehen….
    werde kein cent denen mehr in den a…. stecken

  • Hallo, ich mache ebenfalls gerade ganz schlechte Erfahrungen. Habe vor einigen Jahren ebenfalls einen Investmentsparvertrag unterschrieben, jedoch aufgrund Jobverlust diesen wieder gekündigt. Jetzt flattert mir ein Schreiben ins Haus, ich hätte über eine Firma Multi-Invest einen Investmentsparvertrag mit Max Heinr. Sutor Bank abgeschlossen und solle nun Vermittlungskosten in Höhe von 647,50€ zahlen. Noch besser: Angeblich habe die Mandantin des Rechtsanwalts mit sogar eine Frist zum Ausgleich irgendwelcher rückständiger Raten gesetzt, wovon ich ebenfalls nicht weiß. Auch hier liegt mir nichts vor. Ich weiß auch von keiner Vermittlungsvereinbarung, habe nicht dergleichen in meinen Unterlagen und werde diesen Vorgang ebenfalls an meinen Anwalt weitergeben. Ich kann dieses Geld gar nicht aufbringen. Ich bin selbständig, habe noch nicht viele Aufträge, so dass ich mit diesem Raubrittertum ohne jegliche Gegenleistung wohl Insolvenz anmelden muss, weil ich diese Summe nicht aufbringen kann. Ich denke, dass Sat1, RTL und Co. sich auch für sowas interessieren…

  • @steffi: Du hast zwei separate Verträge unterschrieben; evtl. auch nur EINEN; prüf mal die Unterschriften!; einmal den Wertpapiersparvertrag und einmal diese Vermittlervereinbarung wahrscheinlich mit der Multiinvest;
    hast Du diese Vermittlungsvereinbarung bei Unterzeichnung gesehen?!;hier liegt der Knackpunkt;

    @Terminator: die 6, 5 % sind richtig und m.E: verdammt hoch! Wie hoch ist denn der gewöhnliche Ausgabeaufschlag?;) aber hallo..

    wie kommen Sie auf 20-60%?

    Wenn Sie den Kostenquotienten ausrechnen wollen, dann muss zumindest zwischen Abschluss- und laufenden Kosten unetrschieden werden.
    AP: max 4% der Bewertungssumme (BaFin-Vorgabe). Wenn eine Gesellschaft an Ihre Vermittler auch drüber hinaus (Volkswohlbund, Helvetia) deutlich mehr auszahlt, dann ist das deren Ding. Doch da gibt es ja noch die laufenden Kosten…;)da kann man es sich vom Kunden wieder holen

    6, 5 % = Schweinerei.

    VVO = Finger weg

  • Es gibt an dem Produkt nichts auszusetzen. Die Kosten sind OK. Im Gegensatz zu Versicherungen und die je nach gesellschaft zwischen 20-60% verlangen, sind 6,5% sehr wenig.

  • Wir arbeiten seit Jahren mit dem Bankhaus Max Heinrich Sutor oHg. Wir können wirklich nichts negatieves über die Gesellschaft berichten. Auch unsere Kunden sind sehr zufrieden. Was natürlich die Vertriebe und deren Arbeitsweisen angeht, da hat natürlich das Bankhaus keine Einsichten.

    Liebe @steffi, Ich würde das nicht dem Bankhaus schlecht anrechnen, ehr dem Vermittler, der Ihnen diesen Vertrag untergejubelt hat. Denn durch diesen Vertrag hat Ihr Vermittler sich auch laufende Provisionen gesichert, weil er dadurch auch einfluss auf die Einlagen hat und für Sie Anlageentscheidungen treffen kann. Also, Schuld ist nicht das Unternehmen, sondern der Vermittler, der Sich davon nicht unterrichtet hat.

  • hallo habe erfahrung mit diesem unternehmen leider nicht positiv habe vor einigern jahren dort einen investmentsparvertrag (rente) unterschrieben habe diese jedoch vor einigen monaten gekündigt und bekomme nun von dem hausanwalt der firma post hätte noch einen zusatzvertrag in form einer vermittlungsvereinbarung unterzeichnet kann jedoch nichts der gleichen in meinen unterlagen finden und soll nun obwohl der sparvertrag gekündigt ist für die vermittlungsvereinabrung 389,75 euro zahlen …rechtsanwalt eingeschaltet …..drecksverein

  • Sagen Sie das, weil Sie da arbeiten?

    Dann können Sir mir sicher sagen, ob es sich bei den Vermittlern um Ausschließlichkeitsvermittler, Mehfachagenten oder Makler handelt?

  • VVO hat nach meiner Kenntnis excellent ausgebildete Mitarbeiter die die Beratung nach System zum Nutzen der Kunden durchführen. Kann sie auch namentlich bestätigen

  • Nun,

    der Strukturvertrieb VVO Haberger aus München reicht viel Geschäft ein.
    Da finden Sie keine qualitativ hochwertig ausgebildeten MA.

    Werden nur ausgelutscht und wieder rausgeschmissen.
    VVO geht gar nicht. Fragt sich nur, warum max Sutor mit solchen Vertrieben zusammenarbeitet.
    Tja, warum wohl?

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