Das Kopfschütteln bei unseren Usern, die sich auch am Wochenende gemeldet haben, ist groß.
Dies nicht nur über die festgestellten betrügerischen Aktivitäten des Unternehmens MAXDA aus Speyer in der Vergangenheit sondern auch über die Abwicklung eines Schadensersatzes für betrogene Kunden durch die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern.
Hier macht es sich die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern aus Sicht unserer User zu einfach mit der nun gewählten Regelung. Möglich, dass durch diese Regelung viele Geschädigte nichts davon erfahren, dass sie die Möglichkeit haben, sich ihren entstandenen Schaden zurück zu holen.
Interessant ist aber auch einmal ein Blick in die aktuelle im Unternehmensregister hinterlegte Bilanz des Unternehmens aus dem Jahre 2018.
Es ist eigentlich eine „Bilanz des Grauens“, um das mal sarkastisch anzumerken. Vor allem wenn man sich das Jahresergebnis anschaut. Da ist unsere in der Überschrift gestellte Frage dann sicherlich durchaus berechtigt.
FireShot Screen Capture #374 – ‚Unternehmensregister‘ – www_unternehmensregister_de
Man darf nun nach dem langen Wochenende gespannt sein, wie sich das Unternehmen dann selber zur Veröffentlichung der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern äußern wird, ja ob es sich dann überhaupt äußert.
Natürlich droht nun für das Unternehmen ein Reputationsschaden, denn welcher Kunde will schon mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, das sich solcher betrügerischen Verfehlungen schuldig gemacht hat. Eine Frage die sich dann nun möglicherweise immer mehr Kunden stellen werden.
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