Wir waren das erste Portal, das über diesen unglaublichen Vorgang berichtet hatte, nachdem wir Kenntnis von den Strafbefehlen der Staatsanwaltschaft Kaiserslautern hatten.
Wir hatten dem Unternehmen selber eine Presseanfrage übermittelt, die das Unternehmen aber nicht beantwortete. Nun gibt es eine weitere Veröffentlichung zu dem Vorgang der in der deutschen Rechtsgeschichte möglicherweise einmalig sein könnte (vom Umfang der betrogenen Kunden).
Alle Berichte von uns zum Vorgang MAXDA wurden im Google-Suchergebnis nach kurzer Zeit nach hinten verschoben und alle Kommentare, die wir gepostet hatten, verschwanden dann wohl auf Intervention des Unternehmens MAXDA. Man hatte hier schon den Eindruck, das Google hier hilft, ein betrügerisches Unternehmen zu schützen, weil man sonst einen guten Werbekunden verlieren könnte.
Wir haben dazu auch die Stadt Speyer als erlaubniserteilende Gewerbebehörde aufgefordert, hinsichtlich des Unternehmens die gewerberechtliche Zuverlässigkeit zu prüfen. Mit Verlaub ist das Geschehene gewerbsmäßiger Betrug. Auch die genannte Gewerbebehörde hat sich bis zum jetzigen Zeitpunkt auf eine Presseanfrage hin nicht gemeldet. Offensichtlich kann man 175.000 Kunden betrügen, zahlt „ein wenig Geld und schon darf ich weitermachen.“ Unglaublich!! Übrigens 7 Jahre haben sie die Abzocknummer durchgezogen!!!!!!!!
FireShot Capture 204 – Bundesanzeiger – www.bundesanzeiger.de
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