Respekt und Anerkennung, dass der MDR eingesehen hat, dass man manche Behauptungen nicht aufstellen darf. Dass man sich dafür dann entschuldigt bei uns, das wollen wir dann auch einmal anerkennen.
Das reicht uns allerdings nicht, denn wir möchten weitere Punkte geklärt haben, genau deshalb werden wir am Montag einen Antrag auf den Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen den Mittel Deutschen Rundfunk stellen.
Wir sind überzeugt davon, dass ein Gericht der Argumentation unseres Rechtsanwaltes dann folgen wird. Es dürfte sicherlich interessant werden, wie die Auseinandersetzung David gegen Goliath nun weitergehen wird, zumal wir einen weiteren Prozess wegen Schadensersatzes gegen den MDR anstrengen werden.
Es kann nicht sein, dass ein Sender, der mit Steuergeldern finanziert ist, so agiert. Parallel dazu haben wir den Rundfunkrat des MDR eingeschaltet, auch der soll sich mit der Arbeit des Journalisten Ginzel einmal intensiver befassen. Man kann auf Falschaussagen und Verdächtigungen keinen seriösen Bericht aufbauen. Wenn ich das mache, dann zieht mich mein Gegner auch vor Gericht. Das dann auch mit Recht. Verdachtsberichterstattung ist eine enge Grenze gesetzt in Deutschland.
Weter Herr Thomas Bremer,
der MDR ist ein Sender mit mafiösen Strukturen. Diese werden auch Sie nicht zerschlagen, nur ein wenig ankratzen. Das Herr Ginzel nur mäßig Seriös zu nennen ist, kann im Internet nachgelesen werden.
Gehen Sie Herrn Ginzels Verbindungen zu RB Leipzg, Bau Mogul Göpel, Golfplatzbesitzer Michael Klemmer, OB Freund Fahrenkamp doch einmal nach. Es könnte sich für Sie und die interessierte Öffentlichkeit auszahlen.
Beim MDR wundert einen nichts. Die Redakteure von Fakt arbeiten alle unsauber und unseriös und verbreiten in der Mehrzahl Unwahres, Verleumdungen und „Verdachtsberichterstattungen, die oft Leben und Ansehen der Opfer zerstören. Ob das an der Intendantin liegt die Stasi Vergangenheit hat, weiss niemand. MDR gehört zugemacht oder endlich mal richtig vor Gericht gestellt.
Da fragt man sich unwillkürlich, welches Menschenbild 30 Jahre nach Zerschlagung der Stasi im Hause MDR
vertreten wird….
Hier dürfte mindestens eine Entgeltrückforderung an das Büro gkd-Journalisten.de fällig werden im Sinne der Gebührenzahler.
Stellen Sie doch mal eine Presseanfrage Herr Bremer
Herzlichen Glückwunsch!
Das ist eine gute Nachricht!
Es wäre schön, wenn der schädigende Redakteur persönlich eine Busse zahlen müsste und nicht der Gebührenzahler, also wir alle!