Mecklenburg-Vorpommern greift in der Coronavirus-Krise zu radikalen Maßnahmen. Das flächenmäßig große, dünn besiedelte Land im Nordosten der Bundesrepublik hat die Touristen aus dem Land geworfen, lässt nicht einmal mehr Zweitwohnsitzbewohner in die Region. Und will aus Situationen wie in Tirol Lehren ziehen. Auch weil die medizinische Versorgung in „Meck-Pom“ schon unter normalen Umständen mit den wenigen Städten und großen Distanzen schwierig ist.
Kommentar hinterlassen