Seit Beginn der CoV-Pandemie sind in den USA laut Forscherinnen und Forscher der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore mehr als 100.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Virus ums Leben gekommen. Die Zahl der bestätigten Infektionen seit Beginn der Pandemie in den USA lag nach Angaben der Universität von gestern Abend (Ortszeit) bei rund 1,7 Millionen.
Noch vor einigen Wochen war das Institut IHME der Universität Washington in Seattle davon ausgegangen, dass sich die Opferzahl in den USA im Hochsommer bei etwa 90.000 stabilisieren würde. Mittlerweile gehen die IHME-Wissenschaftler davon aus, dass die Zahl der Toten in den USA bis Anfang August auf rund 132.000 ansteigen könnte. Das IHME-Modell wird immer wieder aktualisiert – auch, weil die US-Bundesstaaten Eindämmungsmaßnahmen inzwischen lockern.
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