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Mehr Intelligenz in Brüssel kann nicht schaden, auch wenn es künstliche Intelligenz ist

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Die EU soll beim Thema künstliche Intelligenz (KI) künftig konkurrenzfähiger werden. Dazu will man Milliarden in die Hand nehmen, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gestern.

Um den Anschluss an China und die USA zu bekommen, will die Kommission Investitionen in KI deutlich erhöhen. Die Investitionen sollen nach ihren Plänen in diesem Jahrzehnt auf 20 Milliarden Euro pro Jahr steigen, nachdem sie 2016 rund 3,2 Milliarden Euro erreicht hatten. Gleichzeitig soll die Forschung zu KI besser grenzüberschreitend organisiert werden.

Eine parallel veröffentlichte Datenstrategie soll Wirtschaft, Forschung und Verwaltung das Potenzial ständig wachsender Datenmengen erschließen, die für die Entwicklung von KI notwendig sind. Ziel sei „ein wirklicher Binnenmarkt für Daten“, der persönliche und anonymisierte Informationen nach europäischen Standards schütze.

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