Mehr Stabilität in der Währung?

Published On: Sonntag, 01.12.2013By

Nach dem Vorbild Europas haben sich fünf ostafrikanische Staaten zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Währung einzuführen. Ein entsprechendes Rahmenabkommen unterzeichneten die Staats- und Regierungschefs von Burundi, Kenia, Ruanda, Tansania und Uganda auf einer Konferenz in der ugandischen Hauptstadt Kampala. Demnach soll die gemeinsame Währung bis 2023 eingeführt werden.

One Comment

  1. Jörg Hauser Sonntag, 01.12.2013 at 10:08 - Reply

    das dürfte sogar funktionieren, die Unterschiede sind dort nicht so gravierend

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