Nach einem Konzernbericht der Bahn werden ihre Mitarbeiter immer häufiger angepöbelt oder gar tätlich angegriffen.
Insgesamt sei zwar ein Rückgang der Körperverletzungen und des Vandalismus in Zügen und Bahnhöfen zu vermelden. Doch gleichzeitig stieg die der Straftaten gegen die Beschäftigten von 668 im Vorjahr auf 748. Die meisten Vorfälle ereigneten sich bei Fahrscheinkontrollen, wie ein Bahn-Vorstandsmitglied mitteilte. Die Zahlen seien unertgräglich, sagte das Vorstandsmitglied. In Zukunft sollen zum Schutz der Mitarbeiter mehr Deeskalations- und Eigensicherungstrainings durchgeführt werden.
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