Unglückskapitän Francesco Schettino hat nach Ansicht der Staatsanwälte eine noch größere Katastrophe beim Schiffbruch der „Costa Concordia“ nicht verhindert.„Es war die Hand Gottes, die das Schiff nach der Kollision mit einem Felsen nahe an die Insel Giglio brachte, kein Manöver des Kapitäns“, sagte der leitende Staatsanwalt Francesco Verusio heute in Grosseto. „Wenn nicht der Wind das Schiff in der Unglücksnacht an die Küste getrieben hätte, dann wäre es (auf See) gekentert und in einer Minute gesunken“, fügte er hinzu.
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