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„Melania Trump: White House? Nein, danke!“

vanessazoyd (CC0), Pixabay
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Von der First Lady zur Fernpendlerin: Warum Melania Trump lieber zwischen New York und Florida als im Weißen Haus pendelt

WASHINGTON, DC – Nach einem kurzen Intermezzo im Weißen Haus während der ersten Amtszeit ihres Mannes zeigt sich Melania Trump wenig motiviert, diese Wohnsituation zu wiederholen. „Dieses Mal ist alles anders“, soll sie lachend gesagt haben, während sie Kisten für Mar-a-Lago packte.

Bereits jetzt steht fest: Das klassische Bild der First Lady im East Wing wird auch in der zweiten Amtszeit von Donald Trump eine kreative Neuinterpretation erfahren. Statt bei jeder Staatsdinner-Planung mitzuwirken, könnte Melania stattdessen lieber in Palm Beach bei einem Mojito über neuen Schmuckdesigns brüten.
Kaffee mit Jill Biden? Lieber nicht!

Traditionell lädt die scheidende First Lady die Nachfolgerin zu einem höflichen Treffen ein. Doch Melania hat anderes vor: „Sorry, Jill, aber ich habe ein Buchsignieren – in Florida.“ Sogar ihre Mitarbeiter sollen nach Alternativen gesucht haben, nur um schließlich resigniert zuzugeben, dass eine Einladung zur Teestunde im Weißen Haus gegen Melanias Willen chancenlos ist.
„Be Best“ 2.0: Mehr Kinder, weniger Details

Melania plant angeblich, ihr bereits etwas vage umrissenes „Be Best“-Programm wiederzubeleben. Das Ziel bleibt klar: Kinder sollen unterstützt werden. Wie? Nun, das wird noch überlegt. Es scheint, dass Melania darauf setzt, dass die Botschaft allein schon reicht, während die Details vielleicht in einem zukünftigen Memoir enthüllt werden.
Kritik? „Who cares about Christmas decorations?“

Bekanntlich hatte Melania in ihrer ersten Amtszeit mit kritischen Stimmen zu kämpfen. Wer könnte das ikonische „I really don’t care, do u?“ vergessen, das sie als Antwort auf medialen Trubel trug? Zwischen Christbaumschmuck und diplomatischen Händeschütteln behielt sie immer ihren trockenen Humor – und diesen bringt sie auch mit in die zweite Runde.
Zwischen Jetset und Pflichtterminen

Melania wird zwar selten im Oval Office gesehen, bleibt aber laut Insidern die vielleicht wichtigste Beraterin ihres Mannes. „Wenn sie spricht, hört er zu“, sagt ein Insider. In der Zwischenzeit wird sie weiterhin ihre Zeit auf ihre bevorzugten Luxus-Immobilien aufteilen, während sie nur zu den „wirklich wichtigen“ Anlässen – wie Galas oder Preisverleihungen – im Weißen Haus auftaucht.
Fazit: Eine neue Definition der First Lady

Ob mit oder ohne Cookie-Rezepte, Melania Trump definiert das Amt der First Lady neu. Ihre Prioritäten? Eleganz, Privatsphäre und eine gesunde Distanz zum politischen Tagesgeschäft. Während andere First Ladies die Rolle als Plattform nutzen, hat Melania eine klare Botschaft: „Ich bin hier, aber auch irgendwie nicht.“ Und damit bleibt sie sich treu.

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