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Melnyk ein Kriegspropagandist?

bookdragon (CC0), Pixabay
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Andrij Jaroslawowytsch Melnyk, noch Botschafter der Ukraine in Deutschland, ist für mich ganz klar ein Kriegspropagandist. Einer, der die Welt in einen 3. Weltkrieg treiben will.

Es ist gut, dass Olaf Scholz so besonnen handelt. Krieg ist auch die Zeit der stillen Diplomatie, denn mit Geschreie und Gejohle beendet man diesen Krieg nicht. Weder der ukrainische Präsident noch sein Statthalter in Berlin haben das je gelernt. Man muss sich doch auch einmal die Frage stellen, welche Macht der ukrainische Präsident in der Ukraine überhaupt hat? Auch in der Ukraine hat der Geheimdienst aber auch die Armee eine herausgehobene Position, ob die dann letztlich irgendwelchen Machtlösungen anschließen werden, das wird spannend sein zu sehen.

Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj ist und bleibt ein Schauspieler, ein Schauspieler, der vom Jammern lebt, aber wo bitte sind die konkreten Schritte, die zum Ende des Blutvergießens führen können?

Natürlich ist es völlig richtig, dass man die Ukraine im Krieg unterstützt, aber bitte nicht so wie jetzt im Moment, dass man jede Hilfe öffentlich zur Schau stellt. Das macht man still und heimlich, damit jener nicht schon im Vorhinein weiß, was nun kommt.

Seien wir doch einmal ehrlich, eine Ukraine kann gegen Russland nicht gewinnen, auch nicht mit westlicher Militärhilfe. Da muss es doch wichtig sein, jetzt ernsthafte und zielorientierte Friedensverhandlungen zu führen. Ganz klar, da müssen dann auch der Westen und die Nato mit am Tisch sitzen, um für die Welt ein solches Szenario in anderen Ländern zu verhindern.

Es bringt auch nichts, das deutsche Politiker, jetzt auch noch Friedrich Merz nach Kiew reisen. Das sind Show-Veranstaltungen, bringen der Ukraine den Frieden nicht einen Tag früher. Hier wird Kriegstourismus betrieben, um sich selbst zur Schau zu stellen. Muss das sein Herr Merz?

Gleiches gilt aber auch für die anderen deutschen Politiker, die meinten, nach Kiew reisen zu müssen. Das alles noch auf Steuerkosten. Wir sollten Steuergelder lieber für den Frieden auszugeben, nicht für Tourismus unserer Politiker.

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