Vor einigen Wochen hatten wir zum genannten Thema bereits berichtet. Es hat etwas gedauert, aber es haben sich nun einige „Ex Mitarbeiter“ von Thomas Lauterbach bei uns gemeldet. Mitarbeiter die nicht schon wieder ein neues Produkt an Ihre Kunden „vertickern“ wollen, nachdem sie scheinbar erkannt hatten „da geht es nicht um den Kunden, da geht es um die hohe Vertriebsprovision für den Vermittler“. Honorig, wenn man so denkt. In der Tat, im Strukturvertrieb braucht man hohe Provisionen und ein einfaches Massenprodukt. Hohe Provisionen deshalb, weil e bis zu 7 Personen gibt die mitverdienen, und ein einfaches Massenprodukt „das man es auch dem dümmsten Mitarbeiter (sorry)“ erklären kann. Es geht hier auch nicht darum „gute Beratung abzuliefern“, sondern der Strukturvertrieb (jeder Strukturvertrieb), lebt von immer neuen Mitarbeitern. Jeder neue Mitarbeiter muss zu beginn seiner Tätigkeit eine Liste anfertigen „mit 100 Leuten die er kennt“. Steigt er dann ein, dann muss er die dann alle anrufen und versuchen dort einen Termin mit seinem „Chef“ zu bekommen. Über Empfehlung lässt sich eben am besten verkaufen. Nun, ein Strukturvertrieb eignet sich nicht zum verkauf von Immobilien, nur zur Gewinnung von möglichen Kunden dafür. Die Immobilie ist ein erklärungsbedürftiges Produkt. Das kann sicherlich nicht Jeder im Strukturvertrieb insofern nimmt der Strukturvertrieb nur die ausgefertigte Kundenanalyse, um zu schauen, ob der Kunde sich, vom Einkommen her, für eine Immobilie eignet. Ist dem so, dann geht der Immobilienspezialist mit zum Kunden, um ihn auf das Thema „Immobilie“ zu beraten. In diesen Reihen gibt es durchaus TOP ausgebildete Berater, aber eben nur im verkäuferischen Bereich. Eine Immobilien im Strukturvertrieb beinhaltet oft 15% Provision und mehr. Geld was Sie als Kunde alles bezahlen müssen. Es soll in der Vergangenheit Provisionen bis hin zu 30% gegeben haben. Daraus kann man sicherlich schließen, das der Preis der Immobilie sicherlich „überteuert“ ist. In der Vergangenheit haben finanzierende Banken oft solche „Im Volksmund Schrottimmobilien“ genannt, auf die Bonität des Kunden abgestellt, nicht vordergründig auf das Objekt. Das hat sich verändert, seit dem ist es sicherlich schwieriger überteuerte Immobilien auch finanziert zu bekommen.
Zurück zu Thomas Lauterbach. Er ist nicht der klassische Immobilienverkäufer, sondern der klassische „Strukki Chef“, denn Vertrieb aufbauen kann er, ohne jeden Zweifel. Nun gibt es hier, möglicherweise, ine Konstellation, die die Immobilien in den Vertriebsvordergrund stellen könnt. Natürlich kommen da denn Befürchtungen auf, das hier „unseriös hohe Provisionen“ gezahlt werden könnten. Unser Rat, lassen Sie sich vom Unternehmen bestätigen,. welche Provisionen der Vertrieb hier ausbezahlt bekommt. Halten Sie das in einem Gesprächsprotokoll fest. verlangen Sie von der finanzierenden Bank eine Bestätigung „das die das Objekt eingewertet hat“, und wenn man Ihnen das dann sagt, auch zu welchem Preis. Oft sagt man dann aber Ihnen die Finanzierung ab, denn die Bank mag keine kritischen Kunden. Wenn das am Anfang schon so losgeht ……………. dann verzichtet die Bank lieber auf einen Kunden und damit auf ein mögliches Problem in der Zukunft.
Anmerkung der Redaktion:
Herr Thomas Lauternach hat uns mitgeteilt, das er keine Immobilien verkauft und das er nicht für die GRABAG arbeitet.
Aber jetzt verkauft er Immobilien. Teile Ihnen gerne detaillierte Informationen mit
Natürlich hat thomas lauterbach was mit der grabag zu tun war schon zu ifg zeiten so .auch die nobele finace faktori strukturiert alles .die haben ihre eigenen banken ihren eigenen anwalt ,bestimmt weiterhin dr.bernd lommel frau riedel die das sonst grandios abgewickelt hat sitzt schon in u haft.die alle verdienen an so genannte kick backs.
Ich kann mich ebenfalls gut erinnern und sagte ihnen „Keinen Kommentar dazu“
Aber gerne nochmal…. Lieber Herr Bremer: Ich arbeite nicht für die Grabag und vermittle kein Immobilien.
Also bitte entfernen Sie diese falsche Meldung.
Vielen Dank
RICHTIGSTELLUNG
Lieber Herr Bremer bitte entfernen Sie diese falsche Meldung.
Ich war nie ein Immobilienverkäufer, verkaufe auch keine Immobilien und beabsichtige dies auch nicht zu tun.
Weiterhin gab es nie eine Vertriebsvereinbarung mit der Grabag oder mit dem Graf von Bassenheim.
Die ich zwar seit Jahren kenne und als seriösen Immobilienvertrieb im Markt beobachtet habe.
Außerdem widersprechen Sie sich in der Meldung, wenn doch keine Bank eine überteuerte Immobilie finanziert, kann auch keine verkauft werden.-
Das hat alles nichts mit mir zu tun. (einfach demnächst vorher bei mir anfragen)
Bitte entfernen Sie diesen Eintrag.
Vielen Dank
Thomas Lauterbach
Hallo Herr Lauterbach:
Sie sind doch ein wacher Kopf, also sollten Sie sich doch an unser Telefongespräch erinnern. Ich hatte Sie angerufen bezüglich Ihrer „Trennung von Michael Turgut-beruflich gemeint-smile“, und ob Sie jetzt für die GRABAG arbeiten. Ich kann mich da erinnern das Sie da „ja gesagt haben“. So mit Alzheimer und Demenz geht eigentlich noch ganz gut bei mir-smile.