Das ist unsere Meinung in der Redaktion. Nein sagen wir zu Wirtschaftsflüchtlingen, Menschen, die nur nach Deutschland kommen, weil man hier als „Flüchtling“ mehr Geld bekommt, als man in seiner Heimat verdienen kann.
Unser Sozial- und Rentensystem ist nicht unendlich und Deutschland kommt hier so langsam an seine Grenzen. Deutschland ist das Ziel zu vieler Menschen aus der Welt, auch weil es sich herumgesprochen hat, dass in Deutschland die Asylverfahren sehr lange dauern und in Deutschland haben Rechtsanwälte aus der Vertretung von Asylsuchenden bereits ein Geschäftsmodell gemacht, denn die Kosten für diese Verfahren zahlt der Staat aus Steuermitteln, also von ihrem und meinem Geld.
Helfen müssen wir vor allem Menschen aus der Ukraine. Menschen, vor allem Frauen und Kindern, vor diesem schrecklichen Krieg. Da gibt es auch in unserer Redaktion keine 2 Meinungen und natürlich haben wir auch eine Familie aufgenommen und unterstützen andere Flüchtlinge aus der Ukraine. Die Familie, die wir aufgenommen haben, sind aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken.
Man kann sagen, sie sind zu Freunden geworden.
Sie bemühen sich aber auch, Teil unserer Gesellschaft zu werden, lernen Deutsch und kümmern sich um Arbeit. So haben wir viele Flüchtlinge aus der Ukraine kennengelernt.
Die Grünen fordern immer wieder, dass wir noch mehr Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien usw. aufnehmen. Haben Sie sich einmal die Frage gestellt, welcher bekannte deutsche Grünen-Politiker selber schon Flüchtlinge aufgenommen hat? Stellt man diese Frage bei Google, dann ist das Ergebnis mehr als traurig.
Warme Worte ist das, was man von den Grünen auch in Leipzig bekommt. Das ist mehr wie „Wasser predigen und Wein trinken“. Sollten ein Robert Habeck, eine Frau Baerbock, eine Jessica Lang usw. hier mit einem „Zeichensetzen“ vorangehen? Ich finde ja, denn man kann von den Menschen dieses Landes nur das erwarten, was man auch bereit ist, selber zu tun.
Das hält sich bei den Grünen dann aber in „ganz engen Grenzen“. Warum eigentlich?
Bei den Grünen hat man eher den Eindruck, dass die Versorgung eigener Mitglieder mit lukrativen Posten wichtiger ist, als sich um eine Flüchtlingsfamilie zu kümmern. Das ist doch die Realität in der heutigen Politik.
Wen wundert es denn da bitte, dass die Menschen dieses tollen Landes, immer mehr von den Politikern enttäuscht sind? Sprücheklopfer, so sagen viele auf der Strasse und damit haben die leider Recht.
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