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Merk-würdig der Streit zwischen Stefan Schepers und dem Unternehmen Bergfürst! Wie glaubwürdig ist Stefan Schepers denn selber?

Free-Photos (CC0), Pixabay
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Es scheint immer mehr ein Thema zu werden im Informationssommerloch, der Streit zwischen Stefan Schepers vom Unternehmen Bonafide Immobilien, dem Serientäter des Crowdinvestings, und dem Unternehmen Bergfürst aus Berlin.

Auch wir hatten Anfang Juni einen kleinen Artikel dazu geschrieben, da wir den Wahrheitsgehalt hier nicht detailliert überprüfen konnten und aus unserer subjektiven Sicht dann ein echtes Problem mit der Glaubwürdigkeit von Stefan Schepers haben.

Stefan Schepers, über all dessen Projekte wir ja kritisch berichtet haben, hatte dann irgendwann möglicherweise einmal „die Nase voll“ von bohrenden Anlegerfragen, hat dann behauptet, „um uns in ein schlechtes Licht zu rücken“, dass wir Geld von ihm eingefordert hätten, damit wir nicht mehr kritisch über ihn berichten.

Natürlich haben wir uns gegen diese falsche Darstellung gewehrt, denn wir hatten selber zu keinem Zeitpunkt irgendeinen Kontakt zu Stefan Schepers, seinen Mitarbeitern oder seinem Unternehmen.

Innerhalb weniger Stunden war der betreffende Artikel dann aber auch gelöscht worden. Der Vorgang damit für uns auch erledigt. Nun weiß man ja in der Crowdinvestingbranche, dass Bergfürst so ein wenig die „Apotheke“ ist, wenn es um Crowdinvesting geht.

Wenn die keiner mehr nimmt, Bergfürst redet mit dir, das aber dann zu Tarifen, die wir dann mal als „Apothekenpreise“ bezeichnen würden, eben nicht billig. Schepers könnte aber möglicherweis keine andere Wahl gehabt haben, wenn er über Crowdinvesting Geld einsammeln wollte, als eben die Bedingungen von Bergfürst zu akzeptieren.

Schepers ist für uns ein Dauergeldeinsammler, damit aus unserer Sicht durchaus ein „Klumpenrisiko für Anleger“. Warum Schepers nun den Arm beißt, der ihn lange Zeit gefüttert hat, das bleibt sein Geheimnis. Möglich, dass dort auch von Bergfürst´s Seite mal in der Öffentlichkeit etwas kommen könnte, was Stefan Schepers dann gar nicht gefallen könnte.

Grundsätzlich finden wir aber, dass solche Auseinandersetzungen nicht unbedingt in die Öffentlichkeit gehören sollten, denn das hat so den Anschein, als wolle sich irgend jemand an irgend einem anderen rächen. Solche Zerwürfnisse schaden beiden Seiten, aber vor allem schaden sie der gesamten Branche des Crowdinvestings.

Stefan Schepers ist hier aus unserer Sicht einen Weg gegangen, der ihm möglicherweise zukünftig noch sehr viel Schaden zufügen wird. Eigentlich sollte Stefan Schepers doch wissen, wenn ich mit einem Finger auf einen anderen zeige, zeigen 4 Finger auf mich selber zurück.

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