Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich in ihrer ersten öffentlichen Stellungnahme beunruhigt über den mutmaßlichen US-Spitzel beim Bundesnachrichtendienst (BND) geäußert.Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, wonach der Mann für einen US-Geheimdienst arbeitete, dann handle es sich „um einen sehr ernsthaften Vorgang“, sagte Merkel heute in Peking bei einer Pressekonferenz mit dem chinesischen Ministerpräsidenten Li Keqiang.
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