Die Bundesnetzagentur schlägt seit Monaten Alarm.
Ihrer Ansicht zufolge gefährdet der zu langsame Ausbau der Stromtrassen die Energiewende. Bundeskanzlerin Angela Merkel will davon jedoch nichts hören. Diese hält weiterhin am vorgesehenen Zeitplan für den Atomausstieg fest. Bei einem Besuch der Bundesnetzagentur in Bonn sagte sie, dass die Energiewende machbar sei. Die Bundesregierung fühle sich den Zielen absolut verpflichtet. Es bleibe beim Ausstieg aus der Atomkraft bis zum Jahr 2022.
Schlimmer geht´s nimmer! Angesichts des tatsächlich notwendigen Ausbaus der Trassen und der aufkommenden berechtigten Proteste der Anlieger – Elektrosmok usw. – sollte man sich lieber darüber Gedanken machen, ob nicht als Alternative eine unterirdische Verlegung infrage kommen würde. Zugegeben, sicher viel kostenintensiver, aber dafür auch umweltverträglicher und sicherer für die Menschen – oder spielen die bei der Energiewende keine so wichtige Rolle?
Unsere Regierung sollte viel mehr nach allen Möglichkeiten suchen lassen, Energie dort zu produzieren, wo sie vor Ort gebraucht wird. Es gibt schon Technologien, welche dies ermöglichen. Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom, in einer Einheit. WpHkw´s haben sich schon mehrfach bewährt und sparen bis zu 40% fossile Energieträger ein. Wer mehr dazu wissen möchte, der mailt mir einfach.