Angela Merkels Einschätzung zufolge wird es keine schnelle und einfache Lösung der Euro-Schuldenkrise geben.
Das teilte die deutsche Bundeskanzlerin am Mittwoch kurz vor dem EU- Gipfel mit. Es sei ein Prozess aufeinanderfolgender Schritte notwendig, der die Probleme an den Wurzeln packe, um die Krise dauerhaft zu überwinden, sagte sie in einer Regierungserklärung im Bundestag. Man müsse nun die Ursachen der Krise analysieren, um einen Weg aus dieser zu finden. Hauptursachen seien vor allem in der mangelnden Wettbewerbsfähigkeit und der massiven Staatsverschuldung zu finden. Diese hausgemachten Probleme müsse die Eurozone lösen.
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