Vor Italiens Schicksalstagen am Kapitalmarkt hat Kanzlerin Angela Merkel dem neuen Ministerpräsidenten Mario Monti den Rücken gestärkt.
Die von ihm umgesetzten Maßnahmen seien außerordentlich wichtig und bemerkenswert. Italien muss bis Ende der Woche fast 20 Milliarden Euro an den Kapitalmärkten einsammeln. Monti hatte zuvor an die Finanzmärkte appelliert, die Fortschritte seines Landes anzuerkennen und niedrigere Zinsen zu akzeptieren.
Vor seinem Besuch war Monti ebenfalls auf Distanz zum deutsch-französischen Euro-Krisenmanagement.
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