Finanzminister Wolfgang Schäuble steht derzeit für den Vorstoß für tiefgreifende Reformen in Europa und mehr Macht des EU-Währungskommissars in der Kritik.
Nun stellt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel hinter ihren Minister. Wie es aus Regierungskreisen hieß, könne die Stärkung des Währungskommissars ein wichtiges Element sein. Die Kanzlerin habe exakt die gleiche Analyse wie der Finanzminister. Am Donnerstag wolle diese beim EU-Gipfel einbringen. Über mögliche Änderungen der EU-Verträge werde erst im Dezember entschieden.
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