Bundeskanzlerin Angela Merkel schaltet sich verstärkt in die Diskussion um die Energiewende ein und treibt diese massiv voran.
Morgen soll sie zusammen mit Wirtschaftsminister Philipp Rösler und Umweltminister Peter Altmaier die Bundesnetzagentur in Bonn besuchen. Dort lassen sich Merkel und die Minister die Probleme beim schleppenden Netzausbau erklären. Am Montag räumte Merkel massive Schwierigkeiten beim Ausbau des Stromnetzes in der BRD ein. Merkel sagte in ihrer wöchentlichen Video-Botschaft, dass es gerade beim Bau der großen Überlandleitungen zu Problemen kommt.
Schlimmer geht´s nimmer! Angesichts des tatsächlich notwendigen Ausbaus der Trassen und der aufkommenden berechtigten Proteste der Anlieger – Elektrosmok usw. – sollte man sich lieber darüber Gedanken machen, ob nicht als Alternative eine unterirdische Verlegung infrage kommen würde. Zugegeben, sicher viel kostenintensiver, aber dafür auch umweltverträglicher und sicherer für die Menschen – oder spielen die bei der Energiewende keine so wichtige Rolle?
Unsere Regierung sollte viel mehr nach allen Möglichkeiten suchen lassen, Energie dort zu produzieren, wo sie vor Ort gebraucht wird. Es gibt schon Technologien, welche dies ermöglichen. Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom, in einer Einheit. WpHkw´s haben sich schon mehrfach bewährt und sparen bis zu 40% fossile Energieträger ein. Wer mehr dazu wissen möchte, der mailt mir einfach.