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Meta und das Thema KI

anaterate (CC0), Pixabay
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Meta, das Unternehmen hinter Facebook, nimmt eine bedeutende Richtlinienänderung vor, indem es künstlich erzeugte oder bearbeitete Fotos und Videos nicht mehr löscht, sondern stattdessen mit einem Warnhinweis versieht. Diese Anpassung erfolgt in Reaktion auf eine Empfehlung des unabhängigen Aufsichtsgremiums des Konzerns, das Bedenken hinsichtlich einer potenziellen Einschränkung der Meinungsfreiheit geäußert hatte. Mit der neuen Vorgehensweise, Inhalte explizit als „Mit KI erstellt“ zu markieren, strebt Meta eine Balance zwischen dem Schutz der Nutzer und der Wahrung der Redefreiheit an.

Diese Änderung erstreckt sich jedoch nicht auf Material, das Hassreden, Mobbing oder irreführende Informationen im Zusammenhang mit Wahlen verbreitet. Solche Inhalte bleiben von den Plattformen des Konzerns verbannt, wie aus der offiziellen Mitteilung hervorgeht. Mit dieser Strategie reagiert Meta auf die wachsende Präsenz und die sich entwickelnden Fähigkeiten Künstlicher Intelligenz in der Erstellung digitaler Inhalte und unterstreicht gleichzeitig das Bestreben, eine sichere und authentische Kommunikationsumgebung zu erhalten.

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